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    Stabiles Risikomanagement  1963  0 Kommentare Hedging mit CFDs in turbulenten Börsenzeiten

    Wenn es an den Börsen turbulent zugeht, sind CFD-Trader in ihrem Element. Aber auch zu Absicherungszwecken lassen sich Contracts for Difference einsetzen.

    Nach mehr als zehn Jahren in einem immerwährenden Bullenmarkt, änderten die Aktienmärkte im Februar unerwartet ihr Gesicht und zeigen sich von ihrer ungemütlichen Seite. Waren Anleger mit einer Kaufen-und-Halten-Strategie bislang gewöhnlich gut beraten, werden diese angelaufenen Gewinne derzeit schlagartig vernichtet. Wenn man in der Geschichte zurückschaut, sind solche Phasen jedoch nichts Ungewöhnliches, und können urplötzlich ausbrechen, wie etwa der schwarze Montag von 1987 oder die Kreditkrise 1998 belegen, als der Markt über ein paar Wochen jeweils Abschläge von bis zu 40% verzeichnete. Trotz der dahinschmelzenden Gewinne raten Experten jedoch oft von der panikartigen Liquidierung aller Papiere ab. Schließlich kann die Erholung oft genauso plötzlich und heftig eintreten wie der Absturz und Privatanleger lassen häufig Prozente beim Umschichten liegen.

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    Eine Überlegung bei Bärenmärkten zur Aufbesserung der Performance können CFDs sein, denn diese sind flexibel für Long- und Short-Spekulationen einsetzbar. Ein Depot kann dann beispielsweise gegen weitere Kurseinbrüche mit einem Short-CFDs gestützt werden. Ein anderer Aspekt ist der den CFDs inhärente Hebel: mit einem Bruchteil des Transaktionswertes lässt sich das Aktienportfolio schützen. Hierzu eignen sich je nach Zusammensetzung des Portfolios z.B. CFDs auf den Index (DAX, TecDAX) oder CFDs auf Schwerpunkt-ETFs. Hinzu kommen der einfache und schnelle Zugriff auf die CFD-Plattform und die günstigen Umsatzkosten. Beispiel: eine Spekulation auf den CFD basierend auf den DAX-Index im Wert von z.B. €1 pro Indexpunkt kostet im Spread auf der ActivTrader-Plattform ab €0,45. Weitere Kosten entstehen ggf. durch das Halten der Position über Nacht. Fällt der Dax bei dieser gewählten Positionsgröße und eine Shortposition um 100 Punkte, so erzielt der Anleger €100 abzüglich Kosten. Sollte der Index jedoch 100 Indexpunkte steigen, so schlüge die Position jedoch mit €100 Verlust zu Buche.

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    Zu beachten ist jedoch, dass die oben genannte Hebelwirkung auch potentielle Verluste verstärken kann. Ein stabiles Risikomanagement mit zunächst kleinen Positionen ist hierbei das A & O. ActivTrades als Broker bietet neben vielen Schulungen auch Handelstools, welche vorab für jeden Kapitaleinsatz und Trade möglichen Gewinn und Risiko übersichtlich darstellen.

    Nicht zu vernachlässigen ist die permanente Verfügbarkeit und ausgedehnte Handelszeiten der CFDs. Dies ist nicht zuletzt dann wichtig, wenn wichtige Entscheidungen nach dem Handelsschluss in den USA oder in der Nacht in China getroffen werden, und in Ihrer Strategie berücksichtigt werden sollen. Den CFD auf den GER-30 können Sie bei ActivTrades beispielweise über die ActivTrader Handelsplattform von 01:15 bis 22:00 Uhr handeln.

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    Möglich ist auch, sich jederzeit mit bevorzugten Stop-Loss Aufträgen abzusichern, sollte obiger Tradingansatz aufgrund steigender DAX-Kurse unerwartet verlaufen. Wenn kurzfristige Marktentwicklungen unerwünschte Stops verursachen, lässt sich durch die Aufnahme neuer Short-Positionen schnell und flexibel reagieren. Zudem bedarf es für die unmittelbare Anpassung bestehender Stops nur eines Klicks.

    Zusammenfassend eignen sich CFDs im Allgemeinen nicht zuletzt für die zeitnahe Ergreifung von Handelsgelegenheiten – verursacht durch kurzfristige Marktereignisse. Mit CFDs kann man damit auch in Nebenmärkten spekulieren, einerseits um Geld in ruhigere Anlageklassen zu schichten, oder um von Assetklassen zu partizipieren, die dem Privatanleger nicht über die Depotbank zur Verfügung stehen, wie etwa Öl. Dem Anleger steht bei ActivTrades ein mit Einzelaktien, Forex-Paaren, Rohstoffen, ETFs, Optionen sowie Anleihen und Optionen ein breites Spektrum zur Verfügung.

    Autor: Alex Pusco, Gründer und CEO von ActivTrades

    Info: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Investoren sollten überlegen, ob sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, ihr Geld zu verlieren. ActivTrades PLC ist durch die britische Financial Conduct Authority (Registrierungsnummer 434413) autorisiert und reguliert. Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken und darf nicht als Anlageberatung verstanden werden.





    Verfasst von IR-News
    Stabiles Risikomanagement Hedging mit CFDs in turbulenten Börsenzeiten Wenn es an den Börsen turbulent zugeht, sind CFD-Trader in ihrem Element. Aber auch zu Absicherungszwecken lassen sich Contracts for Difference einsetzen. Nach mehr als zehn Jahren in einem immerwährenden Bullenmarkt, änderten die Aktienmärkte im …

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