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     1603  0 Kommentare Sirona Biochem startet mit seinem Entwicklungsprogramm für Covid-19 und andere Infektionskrankheiten

     

    Vancouver, British Columbia - 31. März 2020 - Sirona Biochem Corp. (TSX-V: SBM) (FWB: ZSB) (US-OTC: SRBCF) („Sirona“) freut sich bekannt zu geben, dass das Labor seiner französischen Tochtergesellschaft TFChem ein Antivirenprogramm zur Herstellung von potentiellen neuen Virostatika (antiviralen Wirkstoffen) eingeleitet hat, die im Kampf gegen COVID-19 und andere Virusinfektionen helfen sollen.

     

    Nach einer zweimonatigen intensiven Forschungsphase sind die Wissenschaftler von TFChem zum Schluss gekommen, dass die urheberrechtlich geschützte Plattformtechnologie für die Entwicklung von neuen antiviralen Wirkstoffen eingesetzt werden kann. Die ersten Arbeiten im Rahmen des Programms zielen darauf ab, neue Therapien in drei aktuellen Antiviruskategorien zu entwickeln: Neuraminidase-Hemmer, Nukleosid-Analoga und Iminozucker. Bei all diesen Kategorien handelt es sich um Glykoside mit einem Kohlenhydratkern, die sich für den Einsatz der Technologie eignen. Ziel ist es, neuartige antivirale Multitarget-Wirkstoffe zu entwickeln, die an unterschiedlichen Punkten in den Lebenszyklus des Virus eingreifen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass diese Glykoside ein hohes therapeutisches Potenzial bergen.

     

    Viruserkrankungen zählen weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Therapien, mit denen die meisten Vireninfektionen behandelt werden können, sind rar und das Auftreten neuer Viren kann mitunter eine große Bedrohung für die Gesellschaft darstellen. Dies ist auch bei der aktuellen Pandemie der Fall, die von COVID-19 (oder auch Coronavirus bzw. SARS-CoV-2) verursacht wurde. Was man jetzt dringend braucht sind neuartige, wirksame und sichere Medikamente zur Behandlung von Vireninfektionen. Der Wert dieses Projekts sowie anderer, derzeit weltweit in Entwicklung befindlicher, Antivirenprojekte rückt immer mehr in den Vordergrund.

     

    „Wir verfügen über die finanziellen Mittel, um dieses Projekt in Angriff zu nehmen und hoffen, uns weitere, nicht verwässernde Finanzierungen (Förderungen) zur Unterstützung des laufenden Projekts zu sichern. Derzeit arbeiten wir daran, neue erfahrene Labortechniker für unser TFChem-Team zu gewinnen und haben in Frankreich bereits geeignete Kandidaten gefunden, mit denen wir unsere Kapazitäten enorm steigern werden. Wir suchen auch den Kontakt zu unseren derzeitigen Partnern und werden prüfen, inwieweit deren Kapazitäten uns bei diesem Projekt unterstützen können. Keine dieser Maßnahmen hat jedoch Einfluss auf unsere aktuellen Kernprojekte, die im Wesentlichen nicht von jenen Teammitgliedern gemanagt werden, die in die frühe Phase der Wirkstoffsynthese eingebunden sind“, erklärt Dr. Howard Verrico, CEO von Sirona Biochem.

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