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    BionTech  389  0 Kommentare 2019 und DIE Zukunft - thematisiert in einem Webcast, KNALLEN JETZT DIE CHAMPAGNERKORKEN?

    BioNTECH SE (ISIN der amerikanischen ADR`s: US09075V1026) hat heute um 14.00 Uhr über den Abschluss 2019 inclusive Q4 berichtet und auch einen Vorgeschmack auf 2020 gegeben.

    Der an der NASDAQ notierte Wert, der aber auch an diversen Deutschen Handelsplätzen gehandelt werden kann, ist in den Fokus des Kapitalmarktes geraten durch seine Kooperation mit Fosun und Pfizer bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19. Der besondere Ansatz des Unternehmens, dessen Firmensitz in Mainz und das den Börsengang an die NASDAQ vorzog, könnte auch im Kampf gegen Covid-19 zum Erfolg führen. Man plant bereits für April mitr den klinsichen Studien beginnen zu können. Produktion des potentiellen Impfstoffs für die klinischen Studien ist bereits geplant in Europa mit dem bestehenden Partner Polymun. Hört sich alles überzeugend an. 120 Mio. EUR gab es bereits von Fosun Pharma für die Impfstoffentwicklung. Und auch Pfizer, die bereits seit langem mit BioNTECH zusammenarbeiten sehen große Chancen. Die Märkte sind sogar schon aufgeteilt: In China wird Fosun Pharma aktiv, außerhalb Chinas Pfizer - und BioNTECH mitten drin.

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    We are proud that our ongoing, successful relationship with BioNTech gives our companies the resiliency to mobilize our collective resources with extraordinary speed in the face of this worldwide challenge,” sagte Mikael Dolsten, Chief Scientific Officer and President, Worldwide Research, Development & Medical, Pfizer. “We believe that by pairing Pfizer’s development, regulatory and commercial capabilities with BioNTech’s mRNA vaccine technology and expertise as one of the industry leaders, we are reinforcing our commitment to do everything we can to combat this escalating pandemic, as quickly as possible.”

    “This is a global pandemic, which requires a global effort. In joining forces with our partner Pfizer, we believe we can accelerate our effort to bring a COVID-19 vaccine to people around the world who need it,” sagte Ugur Sahin, Co-Founder and CEO of BioNTech.anläßlich der LoI-Vereinbarung mit Pfizer am 17.03. Hört sich so an, als ob bald aus der Absichtserklärung ein konkreter Vertrag wedren könnte/sollte.

    WEBCAST

    BioNTECH außerdem

    Das originäre Geschäftsmodell von BioNTech basiert auf dem Verständnis, dass jeder Tumor eines Krebspatienten einzigartig ist und daher jeder Patient individuell behandelt werden sollte. Mit diesem Ansatz entwickelt das Unternehmen bahnbrechende Therapeutika gegen Krebs. Ziel ist es, dass weltweit führende Biotechnologie-Unternehmen für individualisierte Krebsmedizin zu werden. Daraus entwickelte man auch den Ansatz für den möglichen Corona-Impfstoff: "BioNTech arbeitet derzeit im Bereich der Infektionskrankheiten mit drei unterschiedlichen mRNA-Formaten: optimierte unmodifizierte mRNA (uRNA),nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA), und selbstamplifizierende mRNA (saRNA), die jeweils verwendet werden können, um Immunogene zu kodieren, die spezifisch für einen Zielpathogen sind und in verschiedenen LNP-Formulierungen produziert werden, um T-Zellen und B-Zellen zuaktivieren und das Pathogen anzugreifen. mRNA-Impfstoffe haben sich als hoch immunogen erwiesen und bieten verschiedene Vorteile gegenüber anderen potenziellen Impfstoffplattformen, insbesondere wenn eine schnelle Entwicklung und ein Scale-up erforderlich ist. BioNTech hat vier Partnerschaften zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Infektionskrankheiten geschlossen, wozu Pfizer, die University of Pennsylvania, die Billand Melinda Gates Foundation und Fosun Pharma gehören." - größere Mengen innerhalb kürzester Zeit zu produzieren, höhere Wirksamkeit, schnellere Testserien möglich. So die Botschaft der BioNTECH verbunden mit potentiell weniger Nebenwirkungen.

    Die Ergebnisse 2019

    Es ist ja nicht so, als ob BioNTECH "nur" für einen Impfstoff gegen Corona stehen würde. Eli Lilly and Company, Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Genevant, FosunPharma und Pfizer sind einige der Partner mit denen man bereits zusammenarbeitet - mit mehr als 1.000 Mitarbeitern forscht man im Bereich der individuellen Krebstherapie und Impfstoffentwicklung. Die Umsätze erreichen dreistellige Millioennwerte und die Kassen sind für zukünftige Entwicklungsschritte wohlgefüllt. Erinnert alles ein wenig an die um einiges größere Evotec, die heute ebenfalls eine gute Nachricht lieferten.


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