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CMC Markets präsentiert sich auch in hochvolatilen Marktphasen als zuverlässiger Liquiditätsanbieter für institutionelle Partner
CMC Markets präsentiert sich auch in hochvolatilen Marktphasen als zuverlässiger Liquiditätsanbieter für institutionelle Partner "Der März war sowohl durch eine hohe Handelsaktivität als auch eine außergewöhnlich hohe Marktvolatilität geprägt. Obwohl unsere Liquiditätsanbieter in diesem Zeitraum erheblich mehr Daten und Preise lieferten, hielten unsere Systeme dem Stand und hatten keinerlei Probleme im Umgang mit den hohen Datenmengen", sagt Richard Elston, verantwortlich für das institutionelle Geschäft bei CMC Markets. "Darüber hinaus konnten wir durch eine Diversifikation der Liquiditätspartner stets Preise stellen und durch unsere eigene Liquidität ergänzen, falls ein Anbieter mal kurzzeitig ausfiel." Am 23. März kündigte die US-Notenbank Fed ein unbegrenztes Anleihekaufprogramm an. Die hohe Nachfrage von Anlegern nach physischem Gold führte zu einer Verlagerung der Liquidität in den zugrundeliegenden Spotmarkt, so dass viele Anbieter nicht in der Lage waren, Preise für Gold anzubieten. Die Situation wurde durch Lieferengpässe mit dem physischen Edelmetall noch verschärft. Da CMC Markets mehrere Quellen für eine Preisbildung zur Verfügung stehen, konnten über den gesamten Zeitraum hinweg sowohl über die Broker-Plattform als auch über die API-Schnittstelle weiterhin Spot-Preise gestellt werden. Von Vorteil war hier auch der Zugriff auf den COMEX-Futures-Kontrakt - alles in allem eine Kombination, die Liquidität zu jeder Zeit auch in diesem stark eingeschränkten Markt gewährleistete. |