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    Sixth Wave liefert erste Affinity-Maschinen zur Cannabis-Extraktion aus!

    Jetzt geht es also richtig los! Die Nanotechnologiegesellschaft Sixth Wave Innovations (CSE SIXW / FRA AHUH) hat eine erste Absichtserklärung über die Lieferung von mindestens (!) drei Affinity-Extraktionseinheiten zur Cannabis-Gewinnung mit Green Envy LLC abgeschlossen!

    Green Envy ist eine Cannabinoid-Extraktionsgesellschaft, die sich auf die Produktion qualitativ hochwertiger Konzentrate, Destillate und Edibles (mit Cannabis versetzte Nahrungsmittel) spezialisiert hat. Dabei sichert sich das Unternehmen sein Ausgangsmaterial von ausgewählten Erzeugern in den US-Bundesstaaten, in denen es vertreten ist und verwendet einen genau kontrollierten Prozess (Hitze, Druck und natürliches Ethanol), um Cannabis-Extrakte der höchsten Qualität und Reinheit ohne den negativen Einfluss von Kohlenwasserstoffen, CO2 oder Pestizidsanierung zu gewinnen.


    Affinity-Produktionseinheit; Foto: Sixth Wave Innovations

    Green Envy wird die Affinity-Maschinen von Sixth Wave einsetzen, um Full Spectrum-Destillate zu gewinnen. Der große Vorteil der Affinity-Systeme ist dabei, dass sie das Potenzial einer nahtlosen Integration in die bestehende Verarbeitungsplattform von Green Envy bieten. Damit verbessert sich die Fähigkeit von Green Envy, Full Spectrum-Destillate herzustellen, die einen Mehrwert für Spezialprodukte wie maßgeschneiderten Getränke, Edibles und Kartuschen liefern.

    Sixth Wave-CEO Dr. Jonathan Gluckman wies darauf hin, dass diese ersten drei Einheiten bereits über eine potenziell substanzielle Produktionskapazität verfügen, Green Envy aber gleichzeitig auch die Basis für ein zukünftig schnelles und skalierbares Wachstum bieten.

    Amato Spagnoletti, Direktor von Green Envy wiederum glaubt, dass die potenziell sehr einfache Bedienung der Einheiten zusammen mit zu erwartenden Einsparungen bei Investitions- und Betriebskosten ein Alleinstellungsmerkmal darstellen wird.

    Die nicht verbindliche Vereinbarung sieht vor, dass die Affinity-Einheiten gemäß einer „Total System Performance License“ (TSPL) geliefert werden, die die Vertragsparteien noch finalisieren werden. Die Dauer der Vereinbarung wird voraussichtlich bei drei Jahren liegen und sich um weitere drei Jahre verlängern, sofern nicht zuvor eine der Parteien von dem Abkommen zurücktritt.

    Die Gebühren für die Ersteinrichtung und Lieferung der Affinty-Systeme sowie die fortlaufenden Lizenzgebühren (pro Gramm produzierten Destillats) werden in einer abschließenden Vereinbarung fixiert.

    Die jetzt gemeldete Absichtserklärung gewährt Green Envy einen Exklusivitätszeitraum von 12 Monaten für den Einsatz der Affinity-Systeme in den US-Bundesstaaten Michigan und Massachusetts. Die Herstellung von Produkten aus Hanf ist von dieser Klausel ausgeschlossen.

    Affinty-Ersteinrichtung

    Entsprechend einer Hardware Loan and Services Agreement (HSLA) zwischen den Parteien, wird Sixth Wave eine erste Affinity-Einheit für die Lieferung, Installation und Kommissionierung in den Einrichtungen von Green Envy in Riverdale, Michigan, vorbereiten. Die HSLA sieht vor, dass die neuen Partner gemeinsam an der Optimierung dieses Systems arbeiten, wozu auch die Dokumentation der Standardbetriebsanweisung zur Herstellung von Full Spectrum-Destillaten gehört. Der Kommissionierungsprozess der ersten Einheit wird die Validierung der Kapazität und Selektivität sowie die Produktionsraten bei Vollproduktion umfassen.

    Mit diesem Auftrag hat Sixth Wave Innovations (CSE SIXW / FRA AHUH) einen entscheidenden Schritt voran gemacht und wird in absehbarer Zeit – nach Einrichtung und Kommissionierung der ersten Affinity-Anlage – erste Umsätze erzielen. Wie genau diese aussehen könnten, dürfte sich nach Abschluss der endgültigen Vereinbarung zeigen. Dennoch zeigt Sixth Wave so, dass man auch in so schwierigen Zeiten wie den aktuellen in der Lage ist, Kunden von den Vorteilen der Affinity-System zu überzeugen. Und das Unternehmen rechnet offenbar damit, dass sich diese Entwicklung in Zukunft noch beschleunigen wird, wie die gestrige Ernennung von John Cowan zum COO (wir berichteten) verdeutlicht.

    Natürlich ist ein junges Unternehmen wie Sixth Wave, das noch am Anfang der Geschäftsentwicklung steht, eine riskante Spekulation, aber angesichts der vielen Vorteile der Nanotechnologie-Plattform des Unternehmens – Kostenersparnis (CAPEX und OPEX), einfache Skalierbarkeit, hoher Qualitätsstandards, höhere Gewinnungsraten etc. – sehen wir doch große Chancen, dass sich Sixth Wave am Markt etablieren kann. Zumal noch zahlreiche weitere Einsatzfelder denkbar sind – unter anderem bei der Erkennung von Krankheiten, wie Dr. Gluckman uns gegenüber vor Kurzem im Interview erwähnte.

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    Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Sixth Wave Innovations halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und einer dritten Partei, die im Lager des Emittenten (Sixth Wave Innovations) steht, ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal diese dritte Partei die GOLDINVEST Consulting GmbH entgeltlich für die Berichterstattung zu Sixth Wave Innovations entlohnt. Diese dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Sixth Wave Innovations profitieren. Dies ist ein weiterer Interessenkonflikt.



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