Neuer Krypto-Boom durch Corona?
Blockchain-Papst Philipp Sandner: „Bitcoin in Krisenzeiten womöglich interessante Anlageklasse“
Der Bitcoin wurde in der Vergangenheit von Krypto-Experten oft als Krisenwährung angepriesen und mit physischem Gold verglichen. Bisher konnte die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung der Welt jedoch nicht von der Corona-Krise profitieren. Doch das könnte sich laut dem deutschen Blockchain-Papst Philipp Sandner ändern, wenn es zu einer echten Weltwirtschaftskrise und einer stärkeren Inflation kommen sollte.
Exklusiv gegenüber der Redaktion von wallstreet:online erklärte der renommierte Blockchain-Experte und Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers: „Der Corona-Virus wird weltweit zu einer Wirtschaftskrise führen. Dies ist bereits erkennbar. Eine Phase der Inflation im Anschluss daran ist denkbar. In Krisen schichten Investoren ihr Portfolio oftmals um hin zu Sachwerten und Vermögensgegenständen, die einer Knappheit unterliegen. Daher ist anzunehmen, dass der Goldpreis steigen könnte in den kommenden Monaten. Bitcoin kann als "digitales Gold" angesehen werden, da er konzeptionell wie Gold sehr ähnlich ist - nur digital. Mithin ist es auch denkbar, dass der Bitcoin eine interessante Anlageklasse sein wird in Krisenzeiten.“
Innerhalb von drei Monaten ging der Bitcoin-Kurs um rund 4,6 Prozent nach unten. Zum Vergleich: der DAX verlor im selben Zeitraum fast 29 Prozent.


















Die Marktkapitalisierung aller 5.295 Kryptowährungen ist laut CoinMarketCap im laufenden Jahr von 190 Milliarden US-Dollar auf rund 185 Milliarden gefallen. Das entspricht lediglich einer Abnahme von rund 2,6 Prozent. Der MSCI World Index, der als einer der wichtigsten Aktienindizes weltweit gilt, verlor im selben Zeitraum hingegen 25 Prozent!
Autor: Ferdinand Hammer
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