COVID-19
VDE VERLAG und VDE|DKE stellen Normen für Beatmungsgeräte bis auf Weiteres kostenlos bereit / Normen unterstützen bei der Sicherheit und bei der Produktion
Frankfurt am Main (ots) - VDE, VDE VERLAG und VDE|DKE stellen ab sofort
ausgewählte Normen der Medizintechnik, die unter anderem für die Herstellung von
Beatmungsgeräten relevant sind, bis auf Weiteres unter
http://www.normenbibliothek.de kostenlos zur Verfügung. Auch die
VDE-Schriftenreihe Band 117 "Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten
Bereichen" ist kostenfrei erhältlich. Ziel des VDE ist es, Hersteller, die im
Rahmen der Corona-Pandemie ihre Produktion auf die so dringend benötigte
Medizintechnik umstellen, zu unterstützen. Die Hersteller medizinisch
elektrischer Geräte kommen derzeit mit der Produktion von dringend benötigten
Beatmungsgeräten und weiterer medizinischer Ausstattung kaum nach. Während des
#WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung entstand eine Gruppe aus mehr als250
Ingenieuren, Technikern und Medizinern, die sich zum Ziel gesetzt hat, ein
kostengünstiges, für alle frei verfügbares Notfallbeatmungsgerät zu entwickeln.
Auch Automobilhersteller, deren Bänder gerade nicht ausgelastet sind, werden
mittels 3D-Druckverfahren Teile für die dringend benötigten medizinischen Geräte
herstellen.
"Wir stehen zu 100 Prozent hinter diesen Aktionen und wollen unterstützen, wo
wir nur können. Wichtig ist jetzt, dass sichergestellt ist, dass die
medizinischen Geräte für Patient und Personal sicher sind. Hierbei unterstützen
Normen. Sie geben auch praktische Hilfestellung bei der Entwicklung und für die
Produktion",erklärt Michael Teigeler, Geschäftsführer der Normungsorganisation
VDE|DKE. DIN-Normen für weitere Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung
sind erhältlich unter http://www.beuth.de/go/kostenlose-normen .
VDE engagiert sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie
Die kostenfreie Bereitstellung ausgewählter Normen der Medizintechnik der Normen
ist die zweite Maßnahme des VDE im Kampf gegen den COVID-19-Virus. Seit letzter
Woche bietet die Technologieorganisation für Krankenhäuser, Arztpraxen und
Pflegeeinrichtungen auch einen schnellen und kostenlosen Check für
Medizinprodukte und Schutzausrüstung an (
https://www.vde.com/health-plausibilitaets-check ). "Seit unserer Gründung vor
über 125 Jahren sind wir dem Verbraucherschutz und der Sicherheit verpflichtet.
Auch in dieser Krise wollen wir alles dafür geben, dass die Pandemie schnell
unter Kontrolle kommt. Jedes Menschenleben sollte geschützt werden - ganz im
Sinne der VDE Gruppe mit den Werten Schutz und Sicherheit", erklärt Normungschef
Teigeler stellvertretend für die VDE-Gruppe.
Warum sind Normen üblicherweise kostenpflichtig?
Normen sind grundsätzlich kostenpflichtige Produkte. In Deutschland ist die
ausgewählte Normen der Medizintechnik, die unter anderem für die Herstellung von
Beatmungsgeräten relevant sind, bis auf Weiteres unter
http://www.normenbibliothek.de kostenlos zur Verfügung. Auch die
VDE-Schriftenreihe Band 117 "Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten
Bereichen" ist kostenfrei erhältlich. Ziel des VDE ist es, Hersteller, die im
Rahmen der Corona-Pandemie ihre Produktion auf die so dringend benötigte
Medizintechnik umstellen, zu unterstützen. Die Hersteller medizinisch
elektrischer Geräte kommen derzeit mit der Produktion von dringend benötigten
Beatmungsgeräten und weiterer medizinischer Ausstattung kaum nach. Während des
#WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung entstand eine Gruppe aus mehr als250
Ingenieuren, Technikern und Medizinern, die sich zum Ziel gesetzt hat, ein
kostengünstiges, für alle frei verfügbares Notfallbeatmungsgerät zu entwickeln.
Auch Automobilhersteller, deren Bänder gerade nicht ausgelastet sind, werden
mittels 3D-Druckverfahren Teile für die dringend benötigten medizinischen Geräte
herstellen.
"Wir stehen zu 100 Prozent hinter diesen Aktionen und wollen unterstützen, wo
wir nur können. Wichtig ist jetzt, dass sichergestellt ist, dass die
medizinischen Geräte für Patient und Personal sicher sind. Hierbei unterstützen
Normen. Sie geben auch praktische Hilfestellung bei der Entwicklung und für die
Produktion",erklärt Michael Teigeler, Geschäftsführer der Normungsorganisation
VDE|DKE. DIN-Normen für weitere Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung
sind erhältlich unter http://www.beuth.de/go/kostenlose-normen .
VDE engagiert sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie
Die kostenfreie Bereitstellung ausgewählter Normen der Medizintechnik der Normen
ist die zweite Maßnahme des VDE im Kampf gegen den COVID-19-Virus. Seit letzter
Woche bietet die Technologieorganisation für Krankenhäuser, Arztpraxen und
Pflegeeinrichtungen auch einen schnellen und kostenlosen Check für
Medizinprodukte und Schutzausrüstung an (
https://www.vde.com/health-plausibilitaets-check ). "Seit unserer Gründung vor
über 125 Jahren sind wir dem Verbraucherschutz und der Sicherheit verpflichtet.
Auch in dieser Krise wollen wir alles dafür geben, dass die Pandemie schnell
unter Kontrolle kommt. Jedes Menschenleben sollte geschützt werden - ganz im
Sinne der VDE Gruppe mit den Werten Schutz und Sicherheit", erklärt Normungschef
Teigeler stellvertretend für die VDE-Gruppe.
Warum sind Normen üblicherweise kostenpflichtig?
Normen sind grundsätzlich kostenpflichtige Produkte. In Deutschland ist die