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    COVID-19  277  0 Kommentare Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm (FOTO)

    Ingelheim (ots) -

    - Globaler Fond für lokale Hilfen auf 5,8 Millionen EUR erhöht
    - Mehr als 100 Wissenschaftler und 11.000 Laborstunden für COVID-19-Forschung in
    internationalen Konsortien, Tendenz steigend
    - 51.000 Angestellte bis zu 10 Tage voll bezahlte Freistellung bei
    ehrenamtlichen Einsatz
    - Fonds mit 580.000 Euro für die "Making More Health" Gemeinden und
    Sozialunternehmer in Indien und Kenia eingerichtet

    Boehringer Ingelheim hat seine Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise
    deutlich verstärkt. Mit einem globalen Unterstützungsprogramm möchte das
    Unternehmen hilfebedürftigen Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden weltweit
    mehr finanzielle Hilfe, Schutzmaterialien und Medikamente zukommen lassen.

    "Als pharmazeutisches Unternehmen fühlen wir uns Patienten und ihren Pflegenden
    zutiefst verpflichtet," sagt Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der
    Unternehmensleitung. "Viele unserer Mitarbeitenden möchten im Rahmen dieses
    Programms Unterstützung leisten: Wir helfen durch Spenden sowie bezahlte
    Freistellung für ehrenamtliche Tätigkeiten und beteiligen uns an
    wissenschaftlichen Projekten. Darüber hinaus unterstützen wir Gemeinden in
    Entwicklungsregionen wie Kenia und Indien, mit denen wir jahrzehntelange
    Beziehungen haben. All dies und unser Bestreben, die Medikamentenversorgung
    weiterhin sicherzustellen, hat die vielen Menschen im Blick, die unter COVID-19
    leiden. Unsere Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen."

    Boehringer Ingelheim startete im Januar 2020 zunächst mit einem Spendenprogramm
    in Höhe von einer Million Euro für die betroffenen Gebiete in China. Mit der
    Verbreitung des Corona-Virus zu einer globalen Pandemie stieg der Umfang von
    Hilfsmaßnahmen sowie die Unterstützung wissenschaftlicher Forschung in den
    letzten Wochen stark an. Daraus entwickelte sich ein globales
    Unterstützungsprogramm mit vier Schwerpunkten:

    1. Spenden

    Insgesamt stellt Boehringer Ingelheim 5,8 Millionen Euro in Form von Finanz- und
    Sachspenden für die Nothilfe in seinen Märkten zur Verfügung. Je nach lokalen
    Bedürfnissen beinhalten diese zum Beispiel Schutzmasken, Desinfektionsmittel,
    Inhalatoren und Medikamente. Das Unternehmen arbeitet zudem mit lokalen NGOs
    zusammen, die mit Geld- und Arzneimittelspenden die Hilfe für Patienten vor Ort
    organisieren.

    2. Forschung an COVID-19 Therapien

    Seit Januar beschäftigt sich ein stetig wachsendes Team von mehr als 100 hoch
    engagierten Wissenschaftler aus allen Bereichen in verschiedenen Projekten mit
    der Forschung und Entwicklung (F&E) zu Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19.
    "Wir alle suchen neue Antworten auf die Frage, wie wir das Virus bekämpfen
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