COVID-19
Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm (FOTO)
Ingelheim (ots) -
- Globaler Fond für lokale Hilfen auf 5,8 Millionen EUR erhöht
- Mehr als 100 Wissenschaftler und 11.000 Laborstunden für COVID-19-Forschung in
internationalen Konsortien, Tendenz steigend
- 51.000 Angestellte bis zu 10 Tage voll bezahlte Freistellung bei
ehrenamtlichen Einsatz
- Fonds mit 580.000 Euro für die "Making More Health" Gemeinden und
Sozialunternehmer in Indien und Kenia eingerichtet
Boehringer Ingelheim hat seine Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise
deutlich verstärkt. Mit einem globalen Unterstützungsprogramm möchte das
Unternehmen hilfebedürftigen Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden weltweit
mehr finanzielle Hilfe, Schutzmaterialien und Medikamente zukommen lassen.
- Globaler Fond für lokale Hilfen auf 5,8 Millionen EUR erhöht
- Mehr als 100 Wissenschaftler und 11.000 Laborstunden für COVID-19-Forschung in
internationalen Konsortien, Tendenz steigend
- 51.000 Angestellte bis zu 10 Tage voll bezahlte Freistellung bei
ehrenamtlichen Einsatz
- Fonds mit 580.000 Euro für die "Making More Health" Gemeinden und
Sozialunternehmer in Indien und Kenia eingerichtet
Boehringer Ingelheim hat seine Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise
deutlich verstärkt. Mit einem globalen Unterstützungsprogramm möchte das
Unternehmen hilfebedürftigen Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden weltweit
mehr finanzielle Hilfe, Schutzmaterialien und Medikamente zukommen lassen.
"Als pharmazeutisches Unternehmen fühlen wir uns Patienten und ihren Pflegenden
zutiefst verpflichtet," sagt Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der
Unternehmensleitung. "Viele unserer Mitarbeitenden möchten im Rahmen dieses
Programms Unterstützung leisten: Wir helfen durch Spenden sowie bezahlte
Freistellung für ehrenamtliche Tätigkeiten und beteiligen uns an
wissenschaftlichen Projekten. Darüber hinaus unterstützen wir Gemeinden in
Entwicklungsregionen wie Kenia und Indien, mit denen wir jahrzehntelange
Beziehungen haben. All dies und unser Bestreben, die Medikamentenversorgung
weiterhin sicherzustellen, hat die vielen Menschen im Blick, die unter COVID-19
leiden. Unsere Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen."
Boehringer Ingelheim startete im Januar 2020 zunächst mit einem Spendenprogramm
in Höhe von einer Million Euro für die betroffenen Gebiete in China. Mit der
Verbreitung des Corona-Virus zu einer globalen Pandemie stieg der Umfang von
Hilfsmaßnahmen sowie die Unterstützung wissenschaftlicher Forschung in den
letzten Wochen stark an. Daraus entwickelte sich ein globales
Unterstützungsprogramm mit vier Schwerpunkten:
1. Spenden
Insgesamt stellt Boehringer Ingelheim 5,8 Millionen Euro in Form von Finanz- und
Sachspenden für die Nothilfe in seinen Märkten zur Verfügung. Je nach lokalen
Bedürfnissen beinhalten diese zum Beispiel Schutzmasken, Desinfektionsmittel,
Inhalatoren und Medikamente. Das Unternehmen arbeitet zudem mit lokalen NGOs
zusammen, die mit Geld- und Arzneimittelspenden die Hilfe für Patienten vor Ort
organisieren.
2. Forschung an COVID-19 Therapien
Seit Januar beschäftigt sich ein stetig wachsendes Team von mehr als 100 hoch
engagierten Wissenschaftler aus allen Bereichen in verschiedenen Projekten mit
der Forschung und Entwicklung (F&E) zu Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19.
"Wir alle suchen neue Antworten auf die Frage, wie wir das Virus bekämpfen
zutiefst verpflichtet," sagt Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der
Unternehmensleitung. "Viele unserer Mitarbeitenden möchten im Rahmen dieses
Programms Unterstützung leisten: Wir helfen durch Spenden sowie bezahlte
Freistellung für ehrenamtliche Tätigkeiten und beteiligen uns an
wissenschaftlichen Projekten. Darüber hinaus unterstützen wir Gemeinden in
Entwicklungsregionen wie Kenia und Indien, mit denen wir jahrzehntelange
Beziehungen haben. All dies und unser Bestreben, die Medikamentenversorgung
weiterhin sicherzustellen, hat die vielen Menschen im Blick, die unter COVID-19
leiden. Unsere Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen."
Boehringer Ingelheim startete im Januar 2020 zunächst mit einem Spendenprogramm
in Höhe von einer Million Euro für die betroffenen Gebiete in China. Mit der
Verbreitung des Corona-Virus zu einer globalen Pandemie stieg der Umfang von
Hilfsmaßnahmen sowie die Unterstützung wissenschaftlicher Forschung in den
letzten Wochen stark an. Daraus entwickelte sich ein globales
Unterstützungsprogramm mit vier Schwerpunkten:
1. Spenden
Insgesamt stellt Boehringer Ingelheim 5,8 Millionen Euro in Form von Finanz- und
Sachspenden für die Nothilfe in seinen Märkten zur Verfügung. Je nach lokalen
Bedürfnissen beinhalten diese zum Beispiel Schutzmasken, Desinfektionsmittel,
Inhalatoren und Medikamente. Das Unternehmen arbeitet zudem mit lokalen NGOs
zusammen, die mit Geld- und Arzneimittelspenden die Hilfe für Patienten vor Ort
organisieren.
2. Forschung an COVID-19 Therapien
Seit Januar beschäftigt sich ein stetig wachsendes Team von mehr als 100 hoch
engagierten Wissenschaftler aus allen Bereichen in verschiedenen Projekten mit
der Forschung und Entwicklung (F&E) zu Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19.
"Wir alle suchen neue Antworten auf die Frage, wie wir das Virus bekämpfen