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     862  0 Kommentare BioNTech und Pfizer geben weitere Details zur Kollaboration bekannt, um globale COVID-19-Impfstoffentwicklung voranzutreiben

    • Pfizer und BioNTech entwickeln gemeinsam einen Impfstoff gegen COVID-19, zunächst in den USA und Europa, und erhöhen die Produktionskapazitäten zur Unterstützung der globalen Versorgung

    • Potenzial zur Herstellung von Millionen an Impfstoffdosen bis Ende 2020, vorbehaltlich des technischen Erfolgs des Entwicklungsprogramms und der Genehmigung durch die Behörden, sowie rascher Ausbau der Kapazität zur Herstellung von Hunderten von Millionen Dosen im Jahr 2021

    • BioNTech wird mehrere mRNA-Impfstoffkandidaten als Teil seines BNT162 COVID-19-Impfstoffprogramms zur Verfügung zu stellen. Die ersten klinischen Studien sollen im April 2020 beginnen

    • Pfizer unterstützt die Entwicklung mit seiner weltweiten führenden Infrastruktur und seinen Kapazitäten für die klinische Forschung und Entwicklung, Zulassung, Produktion und den Vertrieb von Impfstoffen

    • BioNTech erhält von Pfizer bis zu 185 Millionen US-Dollar, einschließlich einer Kapitalbeteiligung von 113 Millionen US-Dollar; zudem kann BioNTech mögliche zukünftige Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 563 Millionen US-Dollar und damit einen Gesamtbetrag von bis zu 748 Millionen US-Dollar erhalten

    MAINZ, Deutschland, und NEW YORK, April 09, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech” oder „das Unternehmen“), und Pfizer Inc. (NYSE: PFE) gaben heute weitere Details zu ihrer Kollaboration bekannt, um die Entwicklung von Produktkandidaten aus BioNTechs mRNA-Impfstoffprogramweiter voranzutreiben. Die Kollaboration wurde am 17. März 2020 bekanntgegeben.

    Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Entwicklung mehrere COVID-19-Impfstoffkandidaten zu beschleunigen und einen Impfstoff im Falle einer Zulassung zügig weltweit zur Verfügung zu stellen. Zunächst sollen dafür die auf BioNTechs unternehmenseigener mRNA-Impfstoff-Plattformen basierenden Produktkandidaten in die klinische Testung gebracht werden. Hierbei sind die globalen Kapazitäten von Pfizer für die klinische Forschung und Entwicklung, Zulassung, Produktion und Kommerzialisierung von Impfstoffen von großem Nutzen.

    Die beiden Unternehmen planen, gemeinsam klinische Studien für die COVID-19-Impfstoffkandidaten zuerst in den USA sowie in Europa an zahlreichen Standorten durchzuführen. Die ersten klinischen Studien sollen vorbehaltlich behördlicher Zulassung Ende April 2020 beginnen.

    Während der klinischen Entwicklungsphase wird BioNTech mit seinen Partnern die klinische Versorgung mit dem Impfstoff über ihre GMP-zertifizierten mRNA-Produktionsanlagen in Europa sicherstellen. BioNTech und Pfizer werden auch gemeinsam daran arbeiten, den Impfstoff nach der behördlichen Zulassung weltweit (vorbehaltlich China das bereits durch BioNTechs Zusammenarbeit mit Fosun Pharma abgedeckt wird) zu vertreiben.

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