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     330  0 Kommentare Fielmann definiert Hygienestandards für Notbetrieb im augenoptischen Einzelhandel

    Hamburg (ots) - Wissenschaftliche Begleitung durch Prof. Dr. Martin Exner
    sichert Infektionsschutz und Gesundheit

    Mit Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie hat Fielmann als
    verantwortungsbewusstes Familienunternehmen früh und konsequent gehandelt.
    Bereits im Februar 2020 haben wir eine Vielzahl an Maßnahmen zur Hygienevorsorge
    und Infektionsprävention umgesetzt, um die Gesundheit unserer Kunden und
    Mitarbeiter zu schützen. Seit Ende März 2020 betreiben wir unsere
    Niederlassungen nur noch im eingeschränkten Notbetrieb, um so zum
    Infektionsschutz beizutragen.

    Gleichzeitig stellt Fielmann mit dem Notdienst in seinen augenoptischen
    Fachgeschäften und Hörakustik-Studios eine Grundversorgung sicher, unterstützt
    die systemrelevanten Berufsgruppen bei ihrer lebensnotwendigen Arbeit und
    versorgt Menschen, die im Alltag auf ihre Brille angewiesen sind.

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    Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Martin Exner, Direktor des Instituts für
    Hygiene und öffentliche Gesundheit sowie geschäftsführender Direktor des
    Zentrums für Infektiologie und Infektionsschutz am Universitätsklinikum Bonn,
    ist Fielmann der Frage nachgegangen, wie das Unternehmen mit dem Notdienst der
    gesellschaftlichen Verpflichtung als Gesundheitsversorger nachkommen,
    gleichzeitig aber auch die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter in Zeiten der
    Coronavirus-Pandemie schützen kann. Die Ergebnisse einer umfangreichen
    Risikoanalyse hat Prof. Dr. Exner in einem wissenschaftlichen Gutachten
    festgehalten, eine Zusammenfassung der notwendigen Hygienemaßnahmen wird in
    einer Informationsgrafik dargestellt.

    Prof. Dr. Exner dazu: "Die größten Risiken im Hinblick auf die Übertragung von
    SARS-CoV-19 bestehen bei ungeschütztem Kontakt in unmittelbarer Nähe zwischen
    Personen (<1,5 m) durch Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen
    entstehen. Die in den Hygienestandards aufgeführten Maßnahmen, sind angemessene
    Vorkehrungen, um einer Übertragung entgegenzuwirken. Dies geschieht zum Beispiel
    durch Schulung der Mitarbeiter, Tragen von Mund-Nasenschutz und Flächen- und
    Gerätedesinfektion mit anerkannten Desinfektionsverfahren. Im Ergebnis lässt
    sich sagen, dass - wenn augenoptische Fachgeschäfte und Hörakustik-Betriebe
    diese Standards anwenden - so das Infektionsrisiko konsequent minimiert wird und
    damit ein sicherer Notdienst gewährleistet werden kann."

    Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann AG: "Auf Basis der
    herausragenden Arbeit von Prof. Dr. Exner hat Fielmann zahlreiche Maßnahmen zum
    Infektionsschutz umgesetzt. Ab sofort werden alle Mitarbeiter in der Anwendung
    der Hygienehinweise geschult, mit Schutzausrüstung für Augen, Nase, Mund und
    Hände ausgestattet. Selbstverständlich werden wir Produkte, Geräte und Flächen
    regelmäßig gemäß der vorgegebenen Verfahren desinfizieren. Wir sind
    zuversichtlich, so die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu schützen und
    gleichzeitig einen sicheren Notdienst für die Menschen anbieten zu können, die
    in diesen Tagen besonders auf ihre Brille oder ihr Hörsystem angewiesen sind."

    Gemeinsam mit Prof. Dr. Exner, dem Universitätsklinikum Bonn, der Deutschen
    Gesellschaft für Krankenhaushygiene und weiteren wissenschaftlichen Partnern
    wird Fielmann diese Hygienestandards weiterentwickeln. Marc Fielmann: "Als
    verantwortungsbewusstes Familienunternehmen teilen wir sowohl unsere Standards
    als auch unsere Praxiserfahrungen gerne mit anderen Unternehmen, um einerseits
    einen Beitrag zum Infektionsschutz, andererseits aber auch zur Aufrechterhaltung
    systemrelevanter Versorgung zu leisten."

    In der nächsten Woche arbeitet die Arbeitsgruppe gemeinsam mit dem
    Handelsverband Deutschland (HDE) an möglichen Empfehlungen für den Einzelhandel,
    um einheitliche Vorgaben zu erreichen.

    Fielmann wird seine Hygienestandards unter Beachtung nationaler und regionaler
    Gesetzgebung nach und nach europaweit einführen, auch die Niederlassungen im
    Ausland entsprechend vorbereiten.

    Weitere Informationen:


    Tobias Plöger, Kommunikation & Public Relations, Telefon: 040/270 76 - 6670

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18152/4568479
    OTS: Fielmann AG
    ISIN: DE0005772206


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