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Factoring gewinnt als Finanzierungsinstrument in der Krise an Bedeutung Sicherheit und Liquidität aus eigenen Mitteln / Wie Sie Geld sofort aus offenen Forderungen freisetzen

Wiesbaden (ots) - Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen viele Unternehmen
hart, auch wenn bisher solide gewirtschaftet wurde. Bund und Länder haben daher
umfangreiche Liquiditätshilfen aufgelegt. Auch Unternehmen selbst treffen
Vorsorge. Factoring ist hier der Klassiker, um planbar flüssige Mittel zu
generieren.

Entscheidend in der Krise: der schnelle Liquiditätszufluss und die Absicherung
vor Forderungsausfall.

"Die Nachfrage nach Factoring steigt momentan spürbar," erklärt Thorsten
Klindworth, CEO der A.B.S. Global Factoring AG. "Viele Berufsverbände empfehlen
es ihren Mitgliedsunternehmen. Das hat neben der sofortigen Liquidität folgende
Gründe: viele Unternehmen wollen ihren Kunden helfen, indem sie längere
Zahlungsziele anbieten, was auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Beim
Factoring müssen keine dinglichen Sicherheiten gestellt werden. Drittens ist
gerade in Krisenzeiten Diversifizierung angesagt- auch bei
Finanzierungspartnern.

Factoring setzt sofort Geld aus Forderungen frei

Beim Full-Service-Factoring kauft ein Factoring-Unternehmen die offenen
Forderungen eines Unternehmens an und zahlt im Gegenzug den Rechnungsbetrag
innerhalb 24h aus. Das Risiko des Forderungsausfalls geht dabei zu 100% auf den
Factor über und nimmt dem Factoring-Anwender zuverlässig die Sorge vor
Zahlungsverzügen und Delcredererisiken. Zudem erhält er laufend
Bonitätsinformationen zu seinen Geschäftspartnern - eine wertvolle
Frühwarnfunktion. Durch die Übernahme des Forderungsmanagements werden beim
Factoring-Anwender operativ Ressourcen freigesetzt, die gerade in Krisenzeiten
dringend für das Kerngeschäft benötigt werden. Ein positiver Nebeneffekt: Durch
die mit dem Forderungsverkauf einhergehende Bilanzverkürzung verbessert sich das
Bankenrating - Grundlage der Bewilligung und Kosten von Bankkrediten. "Dieser
Effekt sollte gerade momentan nicht unterschätzt werden," rät Thorsten
Klindworth.

"Es werden auch wieder bessere Zeiten kommen. Trotzdem werden sich viele KMU
stärker mit Finanzierungsthemen befassen müssen." Unternehmen, die
Anschubfinanzierungen benötigen, sollten frühzeitig Liquiditätsplanungen
vornehmen. Als umsatzkongruentes Finanzierungsinstrument passt sich Factoring
der Unternehmensentwicklung atmend an und kann frühzeitig installiert werden,
denn Kosten fallen nur auf getätigten Umsatz an. So kann Factoring auch schon
während der Krise flexibel genutzt und Liquidität für neues und
existenzsicherndes Wachstum bereits heute bereitgestellt werden.

Pressekontakt:

A.B.S. Global Factoring AG
Dr. Sandra Pepperl-Klindworth
Leiterin Marketing und Kommunikation
Mainzer Str. 97
65189 Wiesbaden
Tel.: +49 (611) 97710 112
sandra.klindworth@abs-ag.com http://www.abs-global.factoring.de
http://www.quickpaid.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/117805/4575996
OTS: A.B.S. Global Factoring AG



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Nachrichtenagentur: news aktuell
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