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    Breaking News  235288
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    COVID-19-Schnelltest "Made in Germany" mit öffentlicher Förderung!

    Die Technologie wurde über die BioRegio STERN Management GmbH, einem Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences- Branche, der im öffentlichen Auftrag handelt, gefördert. Der wissenschaftliche Ansatz ist mehr als nur spektakulär.

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) versucht den heiligen Gral gegen das Covid-19-Virus zu finden! Einen kostengünstigen und einfach zu handhabenden Schnelltest “Made in Germany”. Je schneller und billiger Personen getestet werden können, desto schneller kann dieses, aber auch künftige Viren, besiegt werden.

    Lesen Sie und staunen Sie, auf welche Ideen deutsche Forscher kommen. Das stellt in meinen Augen fast schon andere deutsche Erfindungen wie Aspirin, Zündkerze oder Maggi in den Schatten.

    Quelle: uni-wuerzburg.de

     

    BREAKING: INFECTIOUS DISEASE ORAL DISSOLVABLE BIOSENSOR DEVELOPMENT

    Die Vektor Pharma TF GmbH, 100%ige Tochter der XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN), gibt in Bezug auf einen endgültigen Entwicklungs-, Technologiekauf- und Lizenzvertrag mit der 3a-Diagnostics GmbH bekannt, dass man die Lieferung bestimmter pathogenspezifischer Peptid-Biosensoren von 3a-Diagnostics übernommen hat, um diese für die Verwendung mit der oralen löslichen Dünnschichtplattform („ODF“) von Vektor Pharma TF anzupassen.

    Gemeinsam arbeitet man an der Entwicklung einer Hochdurchsatz-Peptid-Screening-Plattform zur schnellen Identifizierung neuer Biosensorziele für zukünftige Pandemiebedrohungen und Entwicklung eines ODF-COVID-19 Screening-Test.

    Vektor Pharma TF wird die strategische Planung für die Herstellung von EU-GMP-Tests einleiten, die voraussichtlich beginnen wird, sobald die erfolgreiche technische Entwicklung von ODF-Biosensoren für einige oder alle der bestehenden medizinischen Indikationen von 3a-Diagnostics erfolgreich ist: Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis, Scharlach und Grippe.

    NEWS-FAZIT:

    Sie werden weder Augen noch Ohren trauen, wenn Sie erfahren, wie dieser Test funktionieren wird. Das ist gleichzeitig verrückt und genial: Der Körper selbst wird zum “Auswertegerät” für einen Bakterien- bzw. Virentest und man benötigt nur einen Kaugummi. Aber lassen wir doch Spezialisten zu Wort kommen (Quelle: dzw.de; noch vor der Covid-19-Krise):

    Das Team der 3a-diagnostics GmbH aus Frickenhausen entwickelt einen Kaugummi, der als Diagnose-Unterstützung in Arztpraxen oder auch zu Hause zum Einsatz kommen kann. Der Sensor ist in diesem Fall die eigene Zunge. Wenn Bakterien – beispielsweise durch Zahn- oder Mandelentzündungen – vorhanden sind, entsteht beim Kauen ein bitterer Geschmack und der Arzt kann schnell die passende Behandlung einleiten.

    Das „Testsystem“ im Körper ist bislang wohl weltweit einzigartig. „Für viele Point-of-Care-Tests, also Analysen direkt beim Patienten, werden nach wie vor Geräte mit entsprechender Software und geschultes Personal benötigt“, erklärt der Mitgründer der 3a-diagnostic GmbH, Dr. Heinrich Jehle. „Wir suchten nach einer Methode, die wirklich einfach ist, um bakterielle Infektionen nachzuweisen.“

    Das Team aus Chemikern und Pharmazeuten fand einen ebenso empfindlichen wie einfachen Sensor, den jeder Mensch immer dabei hat: die Zunge. Diese ist sehr sensitiv und in der Lage, kleine organische Moleküle in geringsten Mengen zu detektieren.

    Der Kaugummi dient als Trägersubstanz, in den ein löslicher Dünnfilm (Anmerkung des Autors: Vector Pharma TF ist ein Dünnfilm-Spezialist) mit einer spezifischen Peptidkette aus Aminosäuren sowie ein Bitterstoff eingearbeitet sind. […] Wenn krankheitsspezifische Enzyme einer bakteriellen Entzündung im Speichel vorhanden sind, trennen diese die Peptidkette vom Bitterstoff ab, sodass er schmeckbar wird. Wenn keine Bakterien vorhanden sind, bleibt der Geschmack neutral.

    QUELLE (VERKÜRZT): DZW.DE

    Habe ich Scharlach, Grippe oder Covid-19 (die Liste ist beliebig verlängerbar): Sobald ein Krankheitserreger ein spezielles Enzym absondert, kann ein Test-Kaugummi erstellt werden. Wird er beim Kauen bitter, ist die Diagnose positiv (was meist negativ für den Betroffenen ist).

    Wenn das keine geniale Erfindung ist, dann weiß ich es auch nicht!

    XPHYTO THERAPEUTICS CORP.*

    WKN: A2PPTN CSE: XPHY

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) stellt eine beinahe einzigartige Investitionsmöglichkeit dar. Sie verbindet lizenzierten Cannabisanbau mit medizinischer Technologie. Das Unternehmen XPhyto entwickelt durch eine seiner deutschen Tochtergesellschaften neuartige Verabreichungsmöglichkeiten, die eine schnellere und dadurch bessere Wirkungsentfaltung erlauben, und dies nicht nur im Cannabisbereich, wie die letzten Meldungen schon angedeutet haben. Man könnte XPhyto als eine der wenigen Cannabis-Biotech-Firmen mit Standort Deutschland bezeichnen.

    XPhyto Therapeutics hat als Hauptasset zwei 100%ige Tochtergesellschaften mit Wirtschaftsstandort Deutschland:

    1. VEKTOR PHARMA TF GMBH

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) besitzt 100% der in Uttenweiler ansässigen Firma Vektor Pharma TF GmbH, einem Hersteller, Importeur und Forschungesbetrieb im Bereich von Betäubungsmitteln. Das Unternehmen hat eine umfassende Erfahrung in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Dünnschicht-Medikamenten-Abgabesystemen, insbesondere transdermalen Pflastern und sublingualen (oralen) Wafern.

    Vektor Pharma hat mit der Fakultät für Pharmazie der Universität von Alberta in Kanada zwei exklusive 5-Jahres-Vereinbarungen unterzeichnet, die den Zugang zu zertifizierten Einrichtungen für Extraktion, Isolierung und Formulierung, sowie Fachwissen in Bezug auf Arzneimittelforschung und Arzneimittelentwicklung und Möglichkeiten für kommerzielle analytische Tests, ermöglichen.

    MdB Josef Rief (links), Minister Alexander Bonde (Mitte) und Geschäftsführer Dr. Thomas Beckert (rechts)



    Epilepsie-Medikament

    Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass man mit den klinischen Versuchen, jetzt im 2. Quartal dieses Jahres, bei schweren Epilepsieformen im Kindesalter, insbesondere des Dravet-Syndroms und Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), starten möchte.

    XPhyto Therapeutics Programm zur Epilepsiebehandlung

    Das Unternehmen forscht an oral auflösbaren “Waben” auf Cannabidiol-Basis. Bei der derzeitigen, auf Cannabidiol basierenden, Behandlung von Dravet und LGS (FDA und EMA zugelassen) wird ein Pflanzenextraktöl, das 100 Milligramm (mg) Cannabidiol (CBD) pro Milliliter enthält, verabreicht. Auflösungstests, unter Verwendung des proprietären Dünnschicht-Arzneimittelabgabesystems von Xphyto, haben ergeben, dass die Bioverfügbarkeit von CBD gegenüber der vorhandenen Ölabgabe um das 10- bis 20-fache erhöht wird.

    Meinung: Mit diesem Produkt wird ein altbekanntes Problem in Angriff genommen. CBD ist nicht wasserlöslich und somit wird ein Großteil vom Körper wieder ausgeschieden, ohne in den Wirkungskreislauf zu gelangen. Mit der Erhöhung der “Bio-Verfügbarkeit” um das 10-20-fache für den Körper soll natürlich die Wirkung drastisch erhöht werden.



    2. BUNKER PFLANZENEXTRAKTE GMBH
     

    In der rund 1.000 m² großen stillgelegten Kommandozentrale der deutschen Luftwaffe und einem Atombunker, der Teil des Flughafens von Memmingen ist, kann Cannabis zu Forschungszwecken angebaut werden. Die Bunker Pflanzenextrakte GmbH („Bunker“), hat von der deutschen Gesundheitsbehörde („BfArM“) eine Sonderlizenz für den Anbau und die Gewinnung von Cannabis für wissenschaftliche Zwecke erhalten. Bunker hat zwei exklusive Forschungs- & Entwicklungs-Vereinbarungen mit der Technischen Universität München, in der Fakultät für Chemie sowie dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnik.

    Wir freuen uns, mit XPhyto an Getränken auf Cannabisbasis zu arbeiten, die großes Potenzial haben und Möglichkeiten für Produktinnovationen auf einem schnell wachsenden neuen Weltmarkt schaffen

     DR.-ING. MARTINA GASTL, GRUPPENLEITERIN DER ARBEITSGRUPPE “ROHSTOFFORIENTIERTE BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE” VOM LEHRSTUHL FÜR BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE WEIHENSTEPHAN.

     


    TEAM:
     

    CEO Hugh Rogers ist zum einen ein Smallcap-Professional und hatte schon zahlreiche Sitze in verschiedenen Verwaltungsräten inne. Zum anderen, und das ist bemerkenswert, hat er einen Bachelor-Abschluss in Zellbiologie und Genetik sowie einen Abschluss in Rechtswissenschaften.

    Direktor Dr. Raimar Löbenberg hat einen Bachelor of Science in Pharmazie von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einen Doktortitel in Pharmazie von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Er kam im Jahr 2000 an die University von Alberta, wo er Gründer und Direktor des Zentrums für Arzneimittelentwicklung der Fakultät für Pharmazie ist. Dr. Löbenbergs Forschungsinteressen liegen in der Biopharmazeutik zur Vorhersage der oralen Leistung von Arzneimitteln sowie inhalierbaren Nanopartikeln zur Behandlung von Lungenerkrankungen wie Lungenkrebs, Tuberkulose oder Leishmanase.

    Dr. Raimar Löbenberg
     

    FAZIT:

    Ich denke, dass man von XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) im Jahr 2020, aber auch darüber hinausgehend, sehr viel erwarten darf. Der Start der klinischen Versuche im Epilepsiebereich und auch die Entwicklung eines Covid-19-Schnelltests lassen einen großen Kursphantasie-Spielraum zu.

    Ehrlich gesagt habe ich nicht gewusst, dass man Bierbrauen studieren kann, aber wo sollte so ein Lehrstuhl sonst stehen, als in Bayern. Dass die Technische Universität München (Fakultät für Chemie sowie Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnik) mit Xphyto, respektive mit der Tochter Bunker Pflanzenextrakte GmbH, exklusive Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen geschlossen hat, ist ein großes Zeichen, wenn man an das Reinheitsgebot denkt.

    In meinen Augen ist XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) nicht eine von hunderten “Cannabis-Buden”, sondern etwas Besonderes. Man vereint Cannabis-Forschung mit praktischen Anwendungen, die auch schnell realisierbar sind, aber versteift sich nicht ausschließlich auf CBD und THC, wie die geplante Entwicklung des Covid-19-Schnelltests beweist.

    Diese interessante Mixtur aus Biotech, Medtech und Cannabis ergibt für mich eine der aufregendsten Investitionsmöglichkeiten dieser Tage. Das auch andere dieser Meinung sind, beweist der Chart des Unternehmens eindrucksvoll. Der Aktienkurs hat verglichen mit Aktien anderer Unternehmen kaum gelitten.

    Ihr Helmut Pollinger

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    Den bullVestor Börsenbrief gibt es erfolgreich seit 2005. Helmut Pollinger ist in der Microcap-Szene sehr bekannt und hat bereits zahlreiche Erfolgsunternehmen identifiziert. Sein Börsenbrief zeichnet sich insbesondere durch Helmuts Expertise im Rohstoff- und Technologiesektor aus. So entdeckte er als einer der ersten Erfolgsstories wie Moto Goldmines (Übernahme durch einen Major um rund 500 Mio. kanadische Dollar) oder Exeter Resource (Spin-Out Übernahme um 414 Mio. kanadische Dollar).
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