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TAKKT AG: TAKKT hat rasch auf die Corona-Pandemie reagiert und ist darauf vorbereitet, auch während der Krise Opportunitäten zu nutzen
TAKKT hat rasch auf die Corona-Pandemie reagiert und ist darauf vorbereitet, auch während der Krise Opportunitäten zu nutzen |
- Entwicklung im ersten Quartal 2020 war durch Corona-Pandemie überschattet, organische Umsatzentwicklung bei minus 10,1 Prozent
- EBITDA ist belastet durch Umsatzrückgang und Einmalaufwendungen für TAKKT 4.0 und beträgt 24,3 (39,1) Millionen Euro
- Neben dem Krisenmanagement liegt Fokus auf Identifizierung von Opportunitäten
- Umsetzung von TAKKT 4.0 macht Fortschritte
- Vorstandsvertrag mit Heiko Hegwein um fünf Jahre verlängert
- Weiterer Geschäftsverlauf hängt von Entwicklung der Pandemie ab
- TAKKT verfügt über ausreichend finanziellen Spielraum und kann auch bei längerem signifikantem Umsatzrückgang einen positiven freien Cashflow erwirtschaften
Stuttgart, 30. April 2020. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal war überschattet von der pandemischen Ausbreitung des Coronavirus. Im Laufe des März haben nahezu alle Staaten in TAKKTs
Zielmärkten das öffentliche Leben zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus weitgehend eingeschränkt. In der Folge kam es seit Mitte März zu einem signifikanten Rückgang im Auftragseingang, der für
den Konzern insgesamt in der zweiten Märzhälfte bei rund minus 35 Prozent lag. TAKKT hat umgehend auf die Corona-Pandemie reagiert und zügig Maßnahmen für den Schutz der Mitarbeiter, die
Aufrechterhaltung des operativen Betriebs und die Sicherung der finanziellen Stabilität eingeleitet. Diese beinhalten ein Kostensenkungsprogramm und ein sehr restriktives Vorgehen bei
Neueinstellungen. "Nach einer ersten Phase des Krisenmanagements liegt unser Fokus nun auch darauf, Chancen für die Erschließung neuer, zusätzlicher Geschäfte im aktuellen Umfeld zu identifizieren.
Dies umfasst sowohl organische als auch anorganische Initiativen," erklärt der Vorstandsvorsitzende Felix Zimmermann.