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Wienerberger AG mit starker Entwicklung im 1. Quartal 2020
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent
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Geschäftszahlen/Bilanz
Wien - 14. Mai 2020
Highlights
- Umsatz um 2 % auf 793 Mio. EUR gesteigert
- Bereinigtes EBITDA mit 105 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau (109 Mio. EUR)
Ausblick 2020
- Starkes Portfolio und diversifizierte Endmärkte unterstützen in
herausforderndem Umfeld
- Strategie mit Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung wird
fortgesetzt
- Potenzielles Covid-19-Szenario für bereinigtes EBITDA 2020 entwickelt
Die Wienerberger Gruppe erzielte im ersten Quartal 2020 trotz erster negativer
Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sehr starke Ergebnisse. Damit konnte
Wienerberger an die positive Entwicklung aus dem Vorjahr anknüpfen.
"Das erste Quartal 2020 hat erneut bestätigt, dass wir unsere Position in den
letzten Jahren massiv gestärkt haben", kommentiert Wienerberger
Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch die Unternehmensentwicklung im Startquartal
2020. "Mit unserem tollen Portfolio, der breiten Aufstellung im Wohnbau und
Infrastrukturbereich in 30 Ländern und unserem Fokus auf Innovation,
Nachhaltigkeit und Digitalisierung können wir auch in Krisenzeiten aus einer
Position der Stärke heraus agieren. Wir haben das richtige Set-Up, um die Krise
zu meistern und unseren Wachstumskurs langfristig erfolgreich fortzusetzen."
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2020 um 2% auf 793 Mio. EUR (Vorjahr:
777 Mio. EUR). Diese positive Entwicklung wurde von der guten Nachfrage nach
hochwertigen Produktlösungen in allen Märkten getragen. Der starken operativen
Entwicklung standen erste negative Auswirkungen der Covid-19-Krise entgegen.
Beim bereinigten EBITDA erreichte Wienerberger durch den starken Fokus auf
innovative Produkte und die erfolgreiche Umsetzung weiterer
Effizienzsteigerungsprojekte mit 105 Mio. EUR dennoch nahezu das
Rekordvorjahresniveau (109 Mio. EUR). Dieses starke operative Ergebnis wurde
allerdings durch einmalige, nicht liquiditätswirksame Wertberichtigungen
beeinträchtigt. Aufgrund der Covid-19-Pandemie war es notwendig, die Erwartungen
in einzelnen Märkten entsprechend anzupassen, was im ersten Quartal 2020 zu
Wertberichtigungen von rund 116 Mio. EUR führte. Der Großteil der
Wertberichtigungen (94 Mio. EUR) entfällt auf die vollständige
Firmenwertberichtigung in Nordamerika. Darüber hinaus wurden Abwertungen
verschiedener Sachanlagen in ausgewählten europäischen Märkten vorgenommen (22
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