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    Stürzt Wirecard wegen Spekulanten ab?

    Diese Nachricht sorgte heute bei Wirecard-Aktionären und dem Unternehmen selber für Kopfschütteln. Das bayrische Unternehmen mit Sitz in Aschheim muss sich mit einer Strafanzeige auseinandersetzen, die nun von der Staatsanwaltschaft München geprüft wird. Nach der Nachricht zum Aus des Geschäftspartners Al Alam Solutions die nächste schlechte Nachricht. 

    Anmerkung der Redaktion: In unserem exklusiven Sonderreport lesen Sie alles zu dem neuen US-Zahlungsdienstleister, der Wirecard jetzt den Rang abläuft. Hier kostenlos abrufen. 

    Es wird vermutet, dass es sich hierbei um einen Schachzug des Hedgefonds TCI handelt, um einen Fall der Wirecard-Aktien in Kauf zu nehmen. Denn TCI hält einen Anteil von 1,53 Prozent aller Aktien und versucht so von einem Kursminus zu profitieren. In dem Sonder-Prüfbericht der KPMG soll es zu strafrechtlich relevanten Hinweisen gekommen sein. 

    Es bleibt abzuwarten welche Auswirkungen dies tatsächlich auf den Aktienkurs hat. Heute verzeichnet man einen leichten Verlust von 0,27 Euro, was insgesamt 0,32 Prozent ausmacht. Der Wert liegt nun bei 83,71 Euro. Das Unternehmen kann aber hoffen nicht auf den Tiefpunkt von Freitag abzurutschen, als die Aktie nur einen Wert von 76,70 Euro verzeichnete. 

    Fazit: Jetzt den aktuellen Sonderreport zur neuen Konkurrenz von Wirecard lesen. Ein US-Zahlungsdienstleister geht jetzt durch die Decke. Hier kostenlos abrufen. 


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