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     149  0 Kommentare Tui fordert Rettungsschirm für Reisebüros und schließt eigenen weiteren Hilfsantrag nicht aus

    Düsseldorf (ots) - Der Vorstandschef von Tui, Fritz Joussen, fordert einen
    Rettungsschirm für Reisebüros. Das sagt er der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
    (Samstag). Joussen: "Viele mittelständische Betriebe halten das nicht mehr lange
    durch. Dafür sind die Margen für Veranstalter und Reisebüros zu gering. Ich
    unterstütze eine nicht rückzahlbare Übergangshilfe für die Reisebüros."

    Die Tui hat bereits einen vom Staat abgesicherten Kredit in Höhe von 1,8
    Milliarden Euro erhalten, Joussen schließt einen weiteren Antrag nicht aus: "Wir
    haben durch den Staatskredit die Liquidität für die kommende Zeit gesichert und
    die Kosten um 70 Prozent gesenkt. Nach dem Ende der Reisewarnung Mitte Juni geht
    es jetzt darum, Reisen zu verkaufen. Für mich ist Umsatz der Weg, um gut aus der
    Krise zu kommen. Aber natürlich müssen wir für alle Szenarien vorbereitet sein,
    niemand weiß, wie lange diese Krise die Tourismus-Industrie noch treffen wird."

    www.rp-online.de

    Pressekontakt:

    Rheinische Post
    Redaktion

    Telefon: (0211) 505-2627

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4604047
    OTS: Rheinische Post




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    Tui fordert Rettungsschirm für Reisebüros und schließt eigenen weiteren Hilfsantrag nicht aus Der Vorstandschef von Tui, Fritz Joussen, fordert einen Rettungsschirm für Reisebüros. Das sagt er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Joussen: "Viele mittelständische Betriebe halten das nicht mehr lange durch. Dafür sind die Margen für …

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