Verbraucherstudie belegt Relevanz von Nachhaltigkeit und sieht IKT als Problemlöser (FOTO)
Düsseldorf (ots) -
- Weltweit beschäftigen die Themen Umweltverschmutzung und Klima
VerbraucherInnen am stärksten - hierbei rufen sie zu kollektivem und
politischem Handeln auf.
- Fehleinschätzungen und der Mangel an Konzepten begrenzen die Wirksamkeit der
bisher angewendeten Strategien zur Änderung der Konsumgewohnheiten.
- UmfrageteilnehmerInnen erwarten, dass Informations- und
Kommunikationstechnologien die Lösung für Umweltprobleme sein werden und als
Werkzeug für ein nachhaltigeres Leben dienen können.
Der aktuelle Ericsson ConsumerLab Insight Report vermittelt Erkenntnisse über
Verbrauchereinstellungen, -verständnis und -herausforderungen im Zusammenhang
mit der Führung eines ökologisch nachhaltigen Lebensstils. Der Bericht
untersucht zusätzlich die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien
(IKT) bei der Unterstützung der täglichen Bemühungen der VerbraucherInnen, ihre
persönlichen Klimabelastungen zu reduzieren.
- Weltweit beschäftigen die Themen Umweltverschmutzung und Klima
VerbraucherInnen am stärksten - hierbei rufen sie zu kollektivem und
politischem Handeln auf.
- Fehleinschätzungen und der Mangel an Konzepten begrenzen die Wirksamkeit der
bisher angewendeten Strategien zur Änderung der Konsumgewohnheiten.
- UmfrageteilnehmerInnen erwarten, dass Informations- und
Kommunikationstechnologien die Lösung für Umweltprobleme sein werden und als
Werkzeug für ein nachhaltigeres Leben dienen können.
Der aktuelle Ericsson ConsumerLab Insight Report vermittelt Erkenntnisse über
Verbrauchereinstellungen, -verständnis und -herausforderungen im Zusammenhang
mit der Führung eines ökologisch nachhaltigen Lebensstils. Der Bericht
untersucht zusätzlich die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien
(IKT) bei der Unterstützung der täglichen Bemühungen der VerbraucherInnen, ihre
persönlichen Klimabelastungen zu reduzieren.
"Wenn es um nachhaltiges Handeln geht, sehen die VerbraucherInnen neben der
Politik auch die Unternehmen in der Pflicht", sagt Olaf Reus, Mitglied der
Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. "Was die IKT-Industrie in Sachen
Nachhaltigkeit leisten kann, zeigt sich allein in der aktuellen
Corona-Situation. Wir haben derzeit erstmals rund 85.000 MitarbeiterInnen
weltweit zeitgleich im Homeoffice. Und auch wenn innovative Unternehmen wie
Ericsson den persönlichen Austausch zwischen Menschen für wichtig erachten, so
gibt es ein Gefühl dafür, was mit IKT beispielsweise für CO2-Einsparpotentiale
möglich sind."
Die wichtigsten Erkenntnisse des aktuellen Reports lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
1. Umweltschutz und Klima an der Spitze der globalen Denkweise der
VerbraucherInnen: Während die finanzielle Sicherheit, Kriminalität und
politische Unruhen einen gleichgroßen Anteil der Weltbevölkerung umtreiben,
hat die Sorge um die Umwelt in der Denkweise der VerbraucherInnen stark
zugenommen. Allein in den letzten zwei Jahrzehnten stieg die Anzahl von um
Luft- und Wasserverschmutzung besorgten VerbraucherInnen von 20 Prozent auf
50 Prozent. Auch die empfundene Notwendigkeit dem Klimawandel
entgegenzutreten ist von 13 Prozent auf 50 Prozent gestiegen.
2. VerbraucherInnen rufen zu kollektivem und politischem Handeln auf: Weltweit
betrachten acht von zehn VerbraucherInnen die Regierungen als für den
Umweltschutz verantwortlich, wobei etwa 70 Prozent auch die BürgerInnen für
mitverantwortlich halten. Da fünf von zehn VerbraucherInnen ebenfalls
Politik auch die Unternehmen in der Pflicht", sagt Olaf Reus, Mitglied der
Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. "Was die IKT-Industrie in Sachen
Nachhaltigkeit leisten kann, zeigt sich allein in der aktuellen
Corona-Situation. Wir haben derzeit erstmals rund 85.000 MitarbeiterInnen
weltweit zeitgleich im Homeoffice. Und auch wenn innovative Unternehmen wie
Ericsson den persönlichen Austausch zwischen Menschen für wichtig erachten, so
gibt es ein Gefühl dafür, was mit IKT beispielsweise für CO2-Einsparpotentiale
möglich sind."
Die wichtigsten Erkenntnisse des aktuellen Reports lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
1. Umweltschutz und Klima an der Spitze der globalen Denkweise der
VerbraucherInnen: Während die finanzielle Sicherheit, Kriminalität und
politische Unruhen einen gleichgroßen Anteil der Weltbevölkerung umtreiben,
hat die Sorge um die Umwelt in der Denkweise der VerbraucherInnen stark
zugenommen. Allein in den letzten zwei Jahrzehnten stieg die Anzahl von um
Luft- und Wasserverschmutzung besorgten VerbraucherInnen von 20 Prozent auf
50 Prozent. Auch die empfundene Notwendigkeit dem Klimawandel
entgegenzutreten ist von 13 Prozent auf 50 Prozent gestiegen.
2. VerbraucherInnen rufen zu kollektivem und politischem Handeln auf: Weltweit
betrachten acht von zehn VerbraucherInnen die Regierungen als für den
Umweltschutz verantwortlich, wobei etwa 70 Prozent auch die BürgerInnen für
mitverantwortlich halten. Da fünf von zehn VerbraucherInnen ebenfalls
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