checkAd

     145  0 Kommentare Verbraucherstudie belegt Relevanz von Nachhaltigkeit und sieht IKT als Problemlöser (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Weltweit beschäftigen die Themen Umweltverschmutzung und Klima
    VerbraucherInnen am stärksten - hierbei rufen sie zu kollektivem und
    politischem Handeln auf.
    - Fehleinschätzungen und der Mangel an Konzepten begrenzen die Wirksamkeit der
    bisher angewendeten Strategien zur Änderung der Konsumgewohnheiten.
    - UmfrageteilnehmerInnen erwarten, dass Informations- und
    Kommunikationstechnologien die Lösung für Umweltprobleme sein werden und als
    Werkzeug für ein nachhaltigeres Leben dienen können.

    Der aktuelle Ericsson ConsumerLab Insight Report vermittelt Erkenntnisse über
    Verbrauchereinstellungen, -verständnis und -herausforderungen im Zusammenhang
    mit der Führung eines ökologisch nachhaltigen Lebensstils. Der Bericht
    untersucht zusätzlich die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien
    (IKT) bei der Unterstützung der täglichen Bemühungen der VerbraucherInnen, ihre
    persönlichen Klimabelastungen zu reduzieren.

    "Wenn es um nachhaltiges Handeln geht, sehen die VerbraucherInnen neben der
    Politik auch die Unternehmen in der Pflicht", sagt Olaf Reus, Mitglied der
    Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. "Was die IKT-Industrie in Sachen
    Nachhaltigkeit leisten kann, zeigt sich allein in der aktuellen
    Corona-Situation. Wir haben derzeit erstmals rund 85.000 MitarbeiterInnen
    weltweit zeitgleich im Homeoffice. Und auch wenn innovative Unternehmen wie
    Ericsson den persönlichen Austausch zwischen Menschen für wichtig erachten, so
    gibt es ein Gefühl dafür, was mit IKT beispielsweise für CO2-Einsparpotentiale
    möglich sind."

    Die wichtigsten Erkenntnisse des aktuellen Reports lassen sich wie folgt
    zusammenfassen:

    1. Umweltschutz und Klima an der Spitze der globalen Denkweise der
    VerbraucherInnen: Während die finanzielle Sicherheit, Kriminalität und
    politische Unruhen einen gleichgroßen Anteil der Weltbevölkerung umtreiben,
    hat die Sorge um die Umwelt in der Denkweise der VerbraucherInnen stark
    zugenommen. Allein in den letzten zwei Jahrzehnten stieg die Anzahl von um
    Luft- und Wasserverschmutzung besorgten VerbraucherInnen von 20 Prozent auf
    50 Prozent. Auch die empfundene Notwendigkeit dem Klimawandel
    entgegenzutreten ist von 13 Prozent auf 50 Prozent gestiegen.
    2. VerbraucherInnen rufen zu kollektivem und politischem Handeln auf: Weltweit
    betrachten acht von zehn VerbraucherInnen die Regierungen als für den
    Umweltschutz verantwortlich, wobei etwa 70 Prozent auch die BürgerInnen für
    mitverantwortlich halten. Da fünf von zehn VerbraucherInnen ebenfalls
    Seite 1 von 3



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    Verbraucherstudie belegt Relevanz von Nachhaltigkeit und sieht IKT als Problemlöser (FOTO) - Weltweit beschäftigen die Themen Umweltverschmutzung und Klima VerbraucherInnen am stärksten - hierbei rufen sie zu kollektivem und politischem Handeln auf. - Fehleinschätzungen und der Mangel an Konzepten begrenzen die Wirksamkeit der …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer