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     108  0 Kommentare Joint Venture von Asklepios und RHÖN-Gründer Eugen Münch erhält Freigabe von Bundeskartellamt

    Hamburg (ots) -

    - Freigabe bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen und Bedingungen
    - Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns: "Das ist ein wichtiger Meilenstein
    für die Zukunft von RHÖN. Wir können damit nach Abschluss des freiwilligen
    Übernahmeangebots unverzüglich beginnen, unsere Vision für die
    Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verwirklichen"

    Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat am 26. Mai 2020 die Freigabe des
    Bundeskartellamts für die Bündelung der gemeinsamen Aktien der RHÖN-KLINIKUM AG
    (RKA) mit RHÖN-Gründer Eugen Münch in einer Joint-Venture-Gesellschaft sowie das
    freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der RKA
    erhalten. Die Freigabe wurde bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen
    und Bedingungen erteilt.

    "Dass die Freigabe durch das Bundeskartellamt trotz der Ausnahmesituation
    aufgrund der Corona-Pandemie bereits zu einem so frühen Zeitpunkt vorliegt, ist
    ein wichtiger Meilenstein für unsere Partnerschaft mit RHÖN-Gründer Eugen Münch
    und die Zukunft von RHÖN", sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. "Wir
    können nun unverzüglich nach Abschluss des freiwilligen Übernahmeangebots damit
    beginnen, unsere Vision für die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu
    verwirklichen. Davon werden die Kliniken unter dem Dach der Gruppe
    Asklepios/RHÖN, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere die
    Patienten profitieren."

    Eugen Münch, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von RHÖN, ergänzt: "RHÖN
    steht im aktuellen Umfeld wie die gesamte Branche vor großen Herausforderungen.
    Die Zusammenarbeit mit Asklepios löst die Pattsituation im Eigentümerkreis des
    Unternehmens und gibt wichtige, neue Impulse. Gemeinsam mit Asklepios können wir
    die Ertragskraft und Leistungsfähigkeit von RHÖN in einem schwierigen
    Marktumfeld nachhaltig stabilisieren. Die nun erfolgte Freigabe durch das
    Bundeskartellamt ist ein starkes Signal. Die Gruppe Asklepios/ RHÖN festigt die
    Zukunft des Unternehmens."

    Asklepios und Eugen Münch hatten Ende Februar angekündigt, ihre Aktien an der
    RKA in einer Joint-Venture-Gesellschaft zu bündeln. Münch bringt rund 7,6% der
    RHÖN-Aktien über die von ihm kontrollierte HCM SE in das gemeinsame
    Joint-Venture ein und verkauft mit seiner Ehefrau rund 12,4% der RHÖN-Aktien an
    Asklepios, die diese Aktien ebenso in das Joint Venture einbringen wird.
    Asklepios hat die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche
    Übernahmeangebot an alle Aktionäre der RKA am 8. April 2020 veröffentlicht. Mit
    der Freigabe des Zusammenschlusses durch das Bundeskartellamt ist die
    aufschiebende Bedingung für das Joint Venture und den Vollzug des Angebots, das
    keiner Mindestannahmeschwelle unterliegt, eingetreten.

    Bereits vor Beginn der Angebotsphase hatte sich das Asklepios-Münch Joint
    Venture - aufschiebend bedingt auf die Freigabe des Bundeskartellamts - eine
    Stimmrechtsmehrheit an RHÖN von knapp über 50% gesichert. Die Annahmefrist für
    das Übernahmeangebot läuft durch die Entscheidung des RHÖN-Vorstandes, eine
    außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, voraussichtlich noch bis zum 17.
    Juni 2020.

    Über Asklepios

    Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von
    Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe
    steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren
    Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf
    dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor 35 Jahren dynamisch
    entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160
    Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen,
    Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken,
    Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2019 wurden
    2,5 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das
    Unternehmen beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    IR-Kontakt:
    Mirjam Constantin
    Investor Relations
    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Debusweg 3 - 61462 Königstein-Falkenstein
    Tel: +49 61 74 90-1166
    Fax: +49 61 74 90-1110
    ir@asklepios.com

    PR-Kontakt:
    Rune Hoffmann
    Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Rübenkamp 226 - 22307 Hamburg
    Tel.: +49 40 1818-82 6630
    Fax: +49 40 1818-82 6639
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65048/4606424
    OTS: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA



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