Joint Venture von Asklepios und RHÖN-Gründer Eugen Münch erhält Freigabe von Bundeskartellamt
Hamburg (ots) -
- Freigabe bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen und Bedingungen
- Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns: "Das ist ein wichtiger Meilenstein
für die Zukunft von RHÖN. Wir können damit nach Abschluss des freiwilligen
Übernahmeangebots unverzüglich beginnen, unsere Vision für die
Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verwirklichen"
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat am 26. Mai 2020 die Freigabe des
Bundeskartellamts für die Bündelung der gemeinsamen Aktien der RHÖN-KLINIKUM AG
(RKA) mit RHÖN-Gründer Eugen Münch in einer Joint-Venture-Gesellschaft sowie das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der RKA
erhalten. Die Freigabe wurde bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen
und Bedingungen erteilt.
- Freigabe bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen und Bedingungen
- Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns: "Das ist ein wichtiger Meilenstein
für die Zukunft von RHÖN. Wir können damit nach Abschluss des freiwilligen
Übernahmeangebots unverzüglich beginnen, unsere Vision für die
Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verwirklichen"
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat am 26. Mai 2020 die Freigabe des
Bundeskartellamts für die Bündelung der gemeinsamen Aktien der RHÖN-KLINIKUM AG
(RKA) mit RHÖN-Gründer Eugen Münch in einer Joint-Venture-Gesellschaft sowie das
freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der RKA
erhalten. Die Freigabe wurde bereits in der ersten Prüfungsphase ohne Auflagen
und Bedingungen erteilt.
"Dass die Freigabe durch das Bundeskartellamt trotz der Ausnahmesituation
aufgrund der Corona-Pandemie bereits zu einem so frühen Zeitpunkt vorliegt, ist
ein wichtiger Meilenstein für unsere Partnerschaft mit RHÖN-Gründer Eugen Münch
und die Zukunft von RHÖN", sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. "Wir
können nun unverzüglich nach Abschluss des freiwilligen Übernahmeangebots damit
beginnen, unsere Vision für die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu
verwirklichen. Davon werden die Kliniken unter dem Dach der Gruppe
Asklepios/RHÖN, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere die
Patienten profitieren."
Eugen Münch, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von RHÖN, ergänzt: "RHÖN
steht im aktuellen Umfeld wie die gesamte Branche vor großen Herausforderungen.
Die Zusammenarbeit mit Asklepios löst die Pattsituation im Eigentümerkreis des
Unternehmens und gibt wichtige, neue Impulse. Gemeinsam mit Asklepios können wir
die Ertragskraft und Leistungsfähigkeit von RHÖN in einem schwierigen
Marktumfeld nachhaltig stabilisieren. Die nun erfolgte Freigabe durch das
Bundeskartellamt ist ein starkes Signal. Die Gruppe Asklepios/ RHÖN festigt die
Zukunft des Unternehmens."
Asklepios und Eugen Münch hatten Ende Februar angekündigt, ihre Aktien an der
RKA in einer Joint-Venture-Gesellschaft zu bündeln. Münch bringt rund 7,6% der
RHÖN-Aktien über die von ihm kontrollierte HCM SE in das gemeinsame
Joint-Venture ein und verkauft mit seiner Ehefrau rund 12,4% der RHÖN-Aktien an
Asklepios, die diese Aktien ebenso in das Joint Venture einbringen wird.
Asklepios hat die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche
Übernahmeangebot an alle Aktionäre der RKA am 8. April 2020 veröffentlicht. Mit
der Freigabe des Zusammenschlusses durch das Bundeskartellamt ist die
aufschiebende Bedingung für das Joint Venture und den Vollzug des Angebots, das
keiner Mindestannahmeschwelle unterliegt, eingetreten.
Bereits vor Beginn der Angebotsphase hatte sich das Asklepios-Münch Joint
Venture - aufschiebend bedingt auf die Freigabe des Bundeskartellamts - eine
Stimmrechtsmehrheit an RHÖN von knapp über 50% gesichert. Die Annahmefrist für
das Übernahmeangebot läuft durch die Entscheidung des RHÖN-Vorstandes, eine
außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, voraussichtlich noch bis zum 17.
Juni 2020.
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von
Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe
steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren
Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf
dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor 35 Jahren dynamisch
entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160
Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen,
Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken,
Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2019 wurden
2,5 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das
Unternehmen beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiter.
Pressekontakt:
IR-Kontakt:
Mirjam Constantin
Investor Relations
Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Debusweg 3 - 61462 Königstein-Falkenstein
Tel: +49 61 74 90-1166
Fax: +49 61 74 90-1110
ir@asklepios.com
PR-Kontakt:
Rune Hoffmann
Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Rübenkamp 226 - 22307 Hamburg
Tel.: +49 40 1818-82 6630
Fax: +49 40 1818-82 6639
presse@asklepios.com
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Pflege-Blog: "Wir sind Pflege" ( https://wir-sind-pflege.blog/)
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65048/4606424
OTS: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
aufgrund der Corona-Pandemie bereits zu einem so frühen Zeitpunkt vorliegt, ist
ein wichtiger Meilenstein für unsere Partnerschaft mit RHÖN-Gründer Eugen Münch
und die Zukunft von RHÖN", sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. "Wir
können nun unverzüglich nach Abschluss des freiwilligen Übernahmeangebots damit
beginnen, unsere Vision für die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu
verwirklichen. Davon werden die Kliniken unter dem Dach der Gruppe
Asklepios/RHÖN, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere die
Patienten profitieren."
Eugen Münch, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von RHÖN, ergänzt: "RHÖN
steht im aktuellen Umfeld wie die gesamte Branche vor großen Herausforderungen.
Die Zusammenarbeit mit Asklepios löst die Pattsituation im Eigentümerkreis des
Unternehmens und gibt wichtige, neue Impulse. Gemeinsam mit Asklepios können wir
die Ertragskraft und Leistungsfähigkeit von RHÖN in einem schwierigen
Marktumfeld nachhaltig stabilisieren. Die nun erfolgte Freigabe durch das
Bundeskartellamt ist ein starkes Signal. Die Gruppe Asklepios/ RHÖN festigt die
Zukunft des Unternehmens."
Asklepios und Eugen Münch hatten Ende Februar angekündigt, ihre Aktien an der
RKA in einer Joint-Venture-Gesellschaft zu bündeln. Münch bringt rund 7,6% der
RHÖN-Aktien über die von ihm kontrollierte HCM SE in das gemeinsame
Joint-Venture ein und verkauft mit seiner Ehefrau rund 12,4% der RHÖN-Aktien an
Asklepios, die diese Aktien ebenso in das Joint Venture einbringen wird.
Asklepios hat die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche
Übernahmeangebot an alle Aktionäre der RKA am 8. April 2020 veröffentlicht. Mit
der Freigabe des Zusammenschlusses durch das Bundeskartellamt ist die
aufschiebende Bedingung für das Joint Venture und den Vollzug des Angebots, das
keiner Mindestannahmeschwelle unterliegt, eingetreten.
Bereits vor Beginn der Angebotsphase hatte sich das Asklepios-Münch Joint
Venture - aufschiebend bedingt auf die Freigabe des Bundeskartellamts - eine
Stimmrechtsmehrheit an RHÖN von knapp über 50% gesichert. Die Annahmefrist für
das Übernahmeangebot läuft durch die Entscheidung des RHÖN-Vorstandes, eine
außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, voraussichtlich noch bis zum 17.
Juni 2020.
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von
Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe
steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren
Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf
dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor 35 Jahren dynamisch
entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160
Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen,
Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken,
Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2019 wurden
2,5 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das
Unternehmen beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiter.
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