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    DGAP-News  270  0 Kommentare Aumann AG: Aumann kann E-mobility Umsatz im abgelaufenen Quartal erneut steigern, spürt jedoch erstmalig Auswirkungen der weltweiten COVID-19-Pandemie







    DGAP-News: Aumann AG


    / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung






    Aumann AG: Aumann kann E-mobility Umsatz im abgelaufenen Quartal erneut steigern, spürt jedoch erstmalig Auswirkungen der weltweiten COVID-19-Pandemie








    27.05.2020 / 07:46




    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Beelen, 27. Mai 2020

     
    Die Aumann AG ("Aumann", ISIN: DE000A2DAM03) erzielte im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von 48,1 Mio. €. Der Umsatz im Segment E-mobility konnte erneut gesteigert werden und lag mit 29,8 Mio. € um 11,8 % über dem Vorjahresquartal. Der Umsatz im Segment Classic ging dagegen deutlich um 55,1 % zurück. Der Umsatzanteil des E-mobility Segments erreichte somit 62%.

     


    Die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weltweiten COVID-19-Pandemie beeinflussten im abgelaufenen Quartal die Automobilindustrie. Erstmalig hatte dies direkten, wenn auch bisher moderaten Einfluss auf Aumann. So lag der Auftragseingang im ersten Quartal mit 38,6 Mio. € um 8,2 % unter dem Vorjahreswert. Die Entwicklung in den Segmenten verlief dabei heterogen. Während der Auftragseingang im Segment E-mobility in den ersten drei Monaten wegen Verzögerungen bei Neuprojektvergaben mit 13,9 Mio. € einen verhaltenen Start zeigte, konnte das Segment Classic mit 24,5 Mio. € das zweite Quartal in Folge stabilisiert werden. Der Auftragsbestand im Segment E-mobility liegt jedoch unverändert über dem des Segments Classic. Das EBITDA betrug 1,5 Mio. €, was einer Marge von 3,2 % entspricht. Die EBITDA Marge des Segments E-mobility lag bei 4,6 %.

     


    Der Jahresauftakt zeigt, dass 2020 für Aumann ein anspruchsvolles Jahr wird. Zusätzlich zu einem schwachen konjunkturellen Umfeld und den bestehenden Herausforderungen in der Automobilindustrie, wirkt sich zunehmend auch die weltweite COVID-19-Pandemie auf den Geschäftsbetrieb unserer Kunden und damit auf Aumann aus. Die bereits im letztem Jahr vom Management ergriffenen konkreten Maßnahmen zur zielgerichteten Optimierung von Kostenstruktur und Fertigungstiefe des Unternehmens werden weiter vorangetrieben. Zudem nimmt Aumann die COVID-19-Pandemie sehr ernst. Das Management hat frühzeitig Vorkehrungen zum gesundheitlichen Schutz der Mitarbeiter und Geschäftspartner getroffen und konnte den eigenen Geschäftsbetrieb somit überwiegend regulär sicherstellen.
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