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     315  0 Kommentare Coronacrash Teil 2: So wappnen sich Investoren, um möglicherweise wie Warren Buffett durch die Krise reich zu werden

    Bekanntermaßen besteht in einer Krisenzeit für mutige Investoren die Chance, zu großem Vermögen zu kommen. Viele Millionäre oder sogar Milliardäre verdanken ihren Wohlstand der Risikobereitschaft, die sie einmal in einer Krise eingegangen sind.

    Zu investieren, wenn der breite Konsens dagegen ist, kann nicht jeder. Denn damit schwimmt man sozusagen gegen den Strom und macht genau das, wovon die Mehrheit abrät. Doch genau diese Möglichkeit, sich in einer passenden Situation anders zu verhalten als alle anderen, sollte man sich als smarter Investor zunutzemachen.

    Warren Buffett dürfte dabei für viele Investoren das Vorzeigebeispiel schlechthin sein. Der Starinvestor hat in seiner bisherigen Laufbahn so einige Weisheiten zum Besten gegeben. Eines der bekanntesten seiner Bonmots ist das Folgende.

    Sei gierig, wenn die anderen Angst haben, und ängstlich, wenn sie gierig sind.

    Gerade als langfristig agierender und unternehmensorientierter Investor sollte man sich mit diesen Worten beschäftigen. Denn möglicherweise folgt noch ein zweiter Coronacrash, der heftiger ausfallen könnte als die Baisse im März dieses Jahres.

    Ein zweiter Coronacrash könnte kommen

    Obwohl die Kurse der weltweiten Aktienindizes momentan eher dazu neigen, zu steigen, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass es nicht noch einen Crash geben könnte. Wie wir wissen, handelt die Börse die Zukunft und bildet nur sehr selten die tatsächliche Lage der Realwirtschaft ab.

    Offensichtlich rechnet der breite Konsens damit, dass viele Unternehmen nach ein paar Monaten zum Tagesgeschäft zurückkehren werden und damit die Coronakrise ad acta gelegt wird.

    Auf eine Vielzahl von Unternehmen mag das auch zutreffen. Vornehmlich Unternehmen, die im Technologiebereich tätig sind und teilweise sogar von dieser Krise profitieren konnten. Allerdings ist es nun mal so, dass weder die aktuelle Wirtschaft noch die Börse komplett aus Tech-Unternehmen besteht.

    Diese mögen zwar gegenwärtig mehr Umsätze machen und werden sicherlich in der Zukunft davon profitieren, aber doch sind die Bewertungen mancher Tech-Firmen astronomisch hoch. Teilweise sind die Bewertungen noch viel überzogener als vor der Coronakrise. Das gibt mir zu denken.

    Warren Buffett verkauft, statt zu kaufen

    Viele Marktbeobachter (einschließlich mir) sind davon ausgegangen, dass Warren Buffett bei der Baisse im März zumindest teilweise zugeschlagen haben muss. Einige Unternehmen wurden zu diesem Zeitpunkt mit einem erheblichen Discount gehandelt.

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