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     283  0 Kommentare 3 Schritte für die kommende Korrektur, um mit wenig Volatilität maximale Renditen zu erreichen!

    Kommt die nächste Korrektur? Um das mit Sicherheit sagen zu können, müsste ich vermutlich übersinnliche Kräfte besitzen. Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie sich die Börsen in den nächsten Wochen oder Monaten entwickeln werden.

    Was wir jedoch sehen können, ist das Folgende: Die weltweiten Börsen steigen inzwischen wieder ordentlich. Gleichzeitig verteuern sich durch weniger Gewinne die Bewertungen vieler Aktien. Das kann ein toxischer Mix für eine weitere Korrektur sein.

    Werfen wir in diesem Sinne heute einen Foolishen Blick darauf, welche Schritte ich gehen würde, um mit möglichst wenig Volatilität und gleichzeitig einem gewissen Renditepotenzial durch die Korrektur kommen zu können. Den Heiligen Gral gibt es hier zwar nicht. Aber einige Dinge, die man grundsätzlich beachten kann:

    Eine möglichst hohe Sicherheitsmarge

    Ein erstes Kriterium, das jetzt wieder vermehrt wichtig werden dürfte, ist eine möglichst hohe Sicherheitsmarge. Diese wird häufig in einer günstigen Bewertung gesehen. Allerdings sollten Investoren eines nicht vergessen: Im Endeffekt geht es bei der Sicherheitsmarge um den inneren Wert. Entsprechend kann neben der Bewertung auch das künftige Wachstumspotenzial berücksichtigt werden.

    Wer jedenfalls auf günstige Bewertungen und eine möglichst hohe Sicherheitsmarge achtet, der könnte den kommenden Draw-Down vielleicht mit etwas weniger Volatilität meistern. Das Potenzial nach unten könnte hierdurch schließlich begrenzt sein. Wobei es kurzfristig natürlich einige Überreaktionen des Marktes geben kann.

    Wie gesagt: Der Heilige Gral ist auch dieser Schritt nicht. Allerdings eine Möglichkeit, um zumindest etwas weniger Volatilität zu erfahren. Zumal günstige Aktien bedeutend unter ihrem inneren Wert über ein langfristig starkes Renditepotenzial verfügen dürften.

    Defensive, zuverlässige Dividendenaktien sind interessant

    Ein zweiter Schritt, der ebenfalls etwas mehr defensive Klasse und weniger Volatilität in ein Portfolio bringen kann, sind zudem günstige, defensive Dividendenaktien. Wobei die Zuverlässigkeit der Ausschüttungen jetzt wichtiger denn je ist. Ansonsten dürfte ebenfalls ein gewisser Abverkaufsdruck vorhanden sein.

    Defensive Geschäftsbereiche, beispielsweise aus dem Konsum- oder Lebensmittelsegment oder auch aus der Pharmazie, können ebenfalls bedeutend weniger volatil sein. Gleichzeitig besitzen sie häufig eben starke Geschäftsmodelle mit soliden Umsätzen und Ergebnissen. Und stabilen, langfristig wachsenden Dividenden.

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