IMC International Mining veröffentlicht weiteres Datenmaterial zu seiner möglichen Weltklasselagerstätte Cathedral

DGAP-Media / 04.06.2020 / 13:40 IMC International Mining veröffentlicht weiteres Datenmaterial zu seiner möglichen Weltklasselagerstätte Cathedral

Kompilation der geophysikalischen Resultate bestätigt immenses Potential!

IMC International Mining (ISIN: CA45250W1014 ; WKN: A2PPAQ) veröffentlicht soeben eine weitere Unternehmensnachricht, die aufzeigt, dass unsere positive Einschätzung der Aktie gerechtfertigt ist.

IMC begann mit einer umfassenden Zusammenstellung und Synthese der verfügbaren Daten über das Grundstück Cathedral, darunter 359 Gesteinsproben von CME Consultants Inc. ("CME"), 1.098 Gesteinsproben von Thane Minerals Inc. ("TMI") sowie Bodenproben und von TMI durchgeführte Untersuchungen zur induzierten Polarisation (IP).

Bei den Arbeiten auf der Lagerstätte wurden sechs Gebiete mit

einer signifikanten Gold-, Kupfer- und Silbermineralisierung identifiziert.

Commander Resources Ltd. entdeckte die CJL-Vererzung erstmals 2005 während einer eintägigen Aufklärungstour. TMI führte 2016 ein kurzes Prospektionsprogramm durch, um die Ergebnisse von Commander Resources zu überprüfen. Dabei wurden 56 Gesteinsproben gesammelt.

Die Kupfermineralisierung auf dem CJL Areal wird von stark veränderten, folierten Syenit- und Magnetit / Spiegel-Hämatit-Brekzien beherbergt. Aufgrund der Steilheit des Geländes wurde die In-situ-Mineralisierung von TMI nicht untersucht , jedoch wurde auf der Klippenwand über eine Länge von mehr als 125 Metern eine sichtbare Kupferoxidmineralisierung (Malachit) beobachtet. Von den 56 durch TMI gesammelten Gesteinsproben ergaben 31 Proben mehr als 0,1% Cu und 10 Proben mehr als 1,0% Cu. Die höchsten Kupferwerte traten in Gebieten mit starker Brekziation auf.

Obwohl die Goldgehalte in den Gail- und Cathedral-Regionen, die sich etwa 5 km bzw. 11 km südlich befinden, geringer zu sein scheinen, ergab Probe 3020 0,632 ppm Au, was zeigt, dass bei der CJL-Ausstellung eine Goldmineralisierung mit einer signifikanten Dichte vorhanden ist.