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    Grüner Fisher Investments gibt Ausblick  472  0 Kommentare Wie sieht die Zukunft der Altersvorsorge aus?

    Rodenbach (ots) - Rund 80 Prozent der Deutschen fürchten, dass die gegenwärtige
    gesetzliche Altersvorsorge nicht ausreicht, um nach dem Renteneintritt ein
    sorgenfreies Leben zu führen und den Lebensstandard aus der Erwerbstätigkeit zu
    halten. Diese Sorge ist nicht unberechtigt - die Bevölkerung wird älter und die
    Rentenkassen leerer, sodass das Rentensystem weiter unter Druck gerät.
    Alternativen Vorsorgeformen wird deshalb eine immer bedeutsamere Rolle
    beigemessen. Der Vermögensverwalter Grüner Fisher Investments gibt eine Antwort
    auf die Frage, wie das 3-Säulen-Modell bestehend aus gesetzlicher, betrieblicher
    und privater Altersvorsorge optimal genutzt werden könnte.

    Die gesetzliche Rentenversicherung als Grundstein der Altersvorsorge

    Lange Zeit galt das Generationenmodell der gesetzlichen Rentenkasse als
    Sicherheit für einen sorgenfreien Ruhestand - auch ohne private Altersvorsorge.
    Schließlich sind alle angestellten Personen grundsätzlich im staatlichen
    Rentensystem pflichtversichert und haben somit Anspruch auf eine gesetzliche
    Rente. Auch Selbstständige und Freiberufler, die nicht wie Festangestellte durch
    ihren Arbeitgeber in die Rentenkasse einzahlen, können freiwillig in eine
    Rentenversicherung einzahlen. Durch den demographischen Wandel und die
    einhergehende Überalterung der Gesellschaft kommen jedoch immer weniger
    Beitragszahler auf immer mehr Rentenempfänger. Häufig beträgt die gesetzliche
    Rente nur 50-65 Prozent des letzten Einkommens - der gewohnte Lebensstandard
    kann nur durch alternative Vorsorgeformen aufrechterhalten werden. "Die
    gesetzliche Altersvorsorge sichert in den meisten Fällen die Basisversorgung und
    lässt sich deshalb als Grundstein der Ruhestandsabsicherung bezeichnen. Neben
    diesem staatlich garantierten Fundament sollten jedoch ergänzende Vorsorgeformen
    in Betracht gezogen werden, um den Lebensstandard auch nach dem Renteneintritt
    halten zu können", so die Grüner Fisher Investments GmbH aus Erfahrung.

    Aufbau einer Zusatzrente über den Arbeitgeber: Die betriebliche Altersvorsorge

    Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) bildet die zweite Säule der
    Ruhestandsabsicherung in Deutschland. Jeder Arbeitgeber ist gesetzlich dazu
    verpflichtet, seinen Mitarbeitern mindestens ein betriebliches Vorsorgesystem
    anzubieten. Dazu zählen neben der Pensions- und Unterstützungskasse unter
    anderem Pensionsfonds, Direktversicherungen und Direktzusagen. Arbeitnehmer
    haben im Zuge der Betriebsrente die Möglichkeit, ihre spätere Rente durch
    regelmäßige Beitragszahlungen, die direkt vom Bruttogehalt abgezogen werden,
    anzuheben und somit die gesetzliche Altersvorsorge aufzustocken. Neben den
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