checkAd

     538  0 Kommentare Euro raus, Devisen rein ins Depot?

    In den letzten Jahren wurden die Probleme des Euro immer offensichtlicher. Die europäische Gemeinschaftswährung passt einfach nicht mit den unterschiedlichen Wirtschaftsstärken der einzelnen Länder zusammen. Die Verschuldung der Mitgliedsstaaten ist seit der Finanzkrise 2008 zudem stark angestiegen. So erhöhte sich die Verschuldung Italien im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt in der letzten Dekade um knapp 50 Prozent. Nun bringt die immense Schuldenlast das System Euro an den Rand des Scheiterns. Eine Vergemeinschaftung der Schulden lehnt Deutschland bislang strikt ab.

    Aufgrund des Corona-Virus wurde die Weltwirtschaft in einem noch nie vorher dagewesenen Ausmaß heruntergefahren. Dies hat die europäische Zentralbank dazu veranlasst Milliarden Euros einfach aus dem Nichts zu drucken. Eine Entwertung des Euro dürfte somit so sicher wie das Amen in der Kirche sein. Macht eine Flucht nach vorne in vermeintlich sichere Häfen wie dem Schweizer Franken, dem US-Dollar oder dem japanischen Yen Sinn? In welcher Form sollte ein Engagements in Devisen idealerweise erfolgen?

    Den vollständigen artikel finden Sie hier: https://www.gvs-fs.de/news/euro-devisen






    Guido vom Schemm
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Guido vom Schemm ist geschäftsführender Gesellschafter der GVS Financial Solutions GmbH. Der studierte Betriebswirt blickt auf eine langjährige Berufserfahrung (seit 2000) in der Finanzindustrie zurück. Unter anderem als Aktienanalyst bei der Cominvest / Cominvest Asia und als Vorstandassistent sowie mehrere Jahre als leitender Direktor einer großen Wertpapierspezialisteneinheit der Commerzbank AG. Weitere Informationen unter www.gvs-fs.de
    Mehr anzeigen


    ANZEIGE


    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.



     


    Verfasst von Guido vom Schemm
    Euro raus, Devisen rein ins Depot? In den letzten Jahren wurden die Probleme des Euro immer offensichtlicher. Die europäische Gemeinschaftswährung passt einfach nicht mit den unterschiedlichen Wirtschaftsstärken der einzelnen Länder zusammen. Die Verschuldung der Mitgliedsstaaten ist …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer