Euro raus, Devisen rein ins Depot?
In den letzten Jahren wurden die Probleme des Euro immer offensichtlicher. Die europäische Gemeinschaftswährung passt einfach nicht mit den unterschiedlichen Wirtschaftsstärken der einzelnen Länder zusammen. Die Verschuldung der Mitgliedsstaaten ist seit der Finanzkrise 2008 zudem stark angestiegen. So erhöhte sich die Verschuldung Italien im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt in der letzten Dekade um knapp 50 Prozent. Nun bringt die immense Schuldenlast das System Euro an den Rand des Scheiterns. Eine Vergemeinschaftung der Schulden lehnt Deutschland bislang strikt ab.
Aufgrund des Corona-Virus wurde die Weltwirtschaft in einem noch nie vorher dagewesenen Ausmaß heruntergefahren. Dies hat die europäische Zentralbank dazu veranlasst Milliarden Euros einfach aus dem Nichts zu drucken. Eine Entwertung des Euro dürfte somit so sicher wie das Amen in der Kirche sein. Macht eine Flucht nach vorne in vermeintlich sichere Häfen wie dem Schweizer Franken, dem US-Dollar oder dem japanischen Yen Sinn? In welcher Form sollte ein Engagements in Devisen idealerweise erfolgen?
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Den vollständigen artikel finden Sie hier: https://www.gvs-fs.de/news/euro-devisen
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