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    Digitalisierte Arbeitszeiterfassung – nicht nur in Zeiten von Corona relevant.  3161  1 Kommentar Im Interview mit Moritz Hofmann, Geschäftsführer der clickbits GmbH und clockodo – Online Zeiterfassung. - Seite 2

     

    Welche Vorteile bietet die digitale Zeiterfassung in Zeiten von Vertrauensarbeitszeit auch für den Mitarbeiter?

    Keine Minute Arbeitszeit geht verloren. Eine digitale Zeiterfassung ist sehr genau und fair für beide Seiten: Sie rechnet exakt die Zeit auf das Stundenkonto auf, die gearbeitet wurde. Gibt der Job es her, dann kann der Mitarbeiter sich jederzeit ein- und ausstempeln und so seine Stunden erfüllen. Hat zum Beispiel die Bahn fünf Minuten Verspätung, baut der Mitarbeiter nicht direkt Minusstunden auf, sondern kann diese Minuten ganz einfach hinten dranhängen oder auch am nächsten Tag mehr arbeiten. Die Angestellten nehmen außerdem ihre Zeiten selbst auf und haben Einblick in ihre eigenen Daten und die Überstunden. Eine solche Lösung ist transparent für alle. Die Abwesenheitsplanung funktioniert ebenfalls über eine Zeiterfassung und vereinfacht die Genehmigung für Urlaub und Krankheit enorm. Arbeitgeber und -nehmer haben den Überblick darüber, wer wann nicht da ist, und können planen.

     

    clockodo hat sich auf kleine und mittlere Unternehmen spezialisierst.

    Was macht die Lösung von clockodo so besonders?

    Wir haben clockodo zunächst für uns selbst programmiert, als wir noch als Web-Agentur tätig waren und kennen daher genau den Bedarf kleinerer Unternehmen. Von Anfang an war es wichtig, eine genaue Aufstellung über die einzelnen Aufgaben zu erhalten, die man beliebig anpassen und filtern konnte. Dabei haben wir immer auf eine intuitive Bedienung geachtet. clockodo ist einfach zu handhaben – viele verschiedene Daten mit wenigen Klicks erhalten und überblicken. In unserem Baukasten für Berichte lässt sich ganz einfach jede Struktur für die Einträge verwirklichen. Für den nächsten Schritt arbeiten wir mit digitalen Rechnungstools zusammen: Die Zeiteinträge können bequem aus der Software heraus an einen Partner übergeben werden und schon entsteht eine fertige Rechnung.

     

    Herr Hofmann, wo sehen Sie die Zukunft der Zeiterfassung?

    Zeiterfassung wird immer digitaler werden und altmodische, analoge Systeme ablösen. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office halten weiter Einzug in die Unternehmen. Solche Arbeitsmodelle lassen sich mit digitalen Tools sehr gut umsetzen, die mit verschiedenen Geräten nutzbar sind und ihre Daten an einem Punkt zusammenbringen. Eine Software ermöglicht es den Nutzern, diese Daten auf verschiedenste Weise zu analysieren und vor allem auch direkt weiter zu nutzen. Digitale Zeiterfassungen speichern die Zeiteinträge so, dass andere Programme problemlos auf diese zugreifen können, wenn man das möchte. Ich denke, in Zukunft werden viele Unternehmen, die noch keine Zeiterfassung oder eine veraltete Methode nutzen, feststellen, wie viele Vorteile sowohl für die Mitarbeiterzeiten als auch das Controlling der Projekte ein solches Tool mit sich bringt.

     

    Herr Hofmann, vielen Dank für das sehr interessante Gespräch zum Thema Zeiterfassung. Ihre Lösung mit clockodo macht das Thema digitale Zeiterfassung für viele Unternehmen und auch für die Mitarbeiter sehr viel einfacher.

    Rainer Brosy
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    Rainer Brosy (B.Eng.) ist seit 10 Jahren Geschäftsführer einer Digital-Agentur und führt gerne Interviews mit Köpfen aus der Businesswelt.
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    Verfasst von Rainer Brosy
    Digitalisierte Arbeitszeiterfassung – nicht nur in Zeiten von Corona relevant. Im Interview mit Moritz Hofmann, Geschäftsführer der clickbits GmbH und clockodo – Online Zeiterfassung. - Seite 2 Seit 2011 ist clockodo das erfolgreichste Produkt der Softwarefirma clickbits GmbH aus Westfalen. Simple Berichterstattung, ein hoher Grad an Flexibilität, viele Features und die intuitive Bedienung machen clockodo seit über neun Jahren zu einer der …