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     130  0 Kommentare Das neue Vehicle-Build- und Klassifizierungssystem für FAS von LexisNexis Risk Solutions gibt Versicherungsanbietern Einblicke zu Fahrzeugsicherheitsdaten nach Fahrgestellnummer

    Versicherer aus Deutschland testen derzeit die Nutzung von Fahrzeugsicherheitsdaten bei der Preisgestaltung

    LONDON, 18. Juni 2020 /PRNewswire/ -- LexisNexis Risk Solutions, ein führender Anbieter von Daten, Analyse und Technologie für die Versicherungsbranche, hat eine Lösung entwickelt, die Versicherungsanbietern in ganz Deutschland dabei helfen kann, spezifische Funktionen von Fahrerassistenzsystemen (FAS) und Sicherheitsmerkmale von Fahrzeugen bei der Preis- und Vertragsgestaltung besser zu beurteilen. LexisNexis Vehicle Build wurde speziell für Autoversicherungsanbieter entwickelt und kann ab sofort getestet werden.

    LexisNexis Risk Solutions

    Autohersteller entwickeln und integrieren ständig neue FAS-Funktionen und werben für deren Wirksamkeit bei der Verringerung von Unfällen. Bislang war es für Versicherer bei der Ausstellung einer Autoversicherungspolice problematisch, zu erkennen, wie ein Fahrzeug ausgerüstet ist, da jeder Autohersteller eine eigene Terminologie, eigene Definitionen und Benennungssysteme für FAS-Funktionen entwickelt hat. Darüber hinaus gehören viele Artikel weiterhin nicht zur Serienausstattung und müssen bei Neuwagen spezifisch als Sonderausstattung ausgewählt werden.

    Um dieses Problem zu lösen, haben Datenwissenschaftler bei LexisNexis Risk Solutions ein FAS-Klassifizierungssystem entwickelt, das Maschinenlernen verwendet, um Millionen von Zeilen von Fahrzeugdaten von Autoherstellern zu scannen, um Fahrzeugsicherheitsmerkmale und ihren vorgesehenen Nutzen oder Zweck logisch zu sequenzialisieren und zu klassifizieren. Dies ist die Grundlage für LexisNexis Vehicle Build und hilft Versicherern dabei, diese Aspekte bei der Preisgestaltung und der Anpassung und Verlängerung von Policen zu berücksichtigen und Unterschiede bei den Risikoprofilen von Fahrzeugen mit diesen Sicherheitsmerkmalen zu bestimmen.

    Sherezad Rehmann, LexisNexis Risk Solutions äußert sich dazu folgendermaßen: „Autohersteller entwickeln und integrieren ständig neue FAS-Funktionen und werben für deren Wirksamkeit bei der Verringerung von Unfällen." Daher möchten wir die Versicherungsbranche in die Lage versetzen, mit genaueren Fahrzeugmodellinformationen Preise festzulegen und Produkte zu entwickeln, um so der steigenden Verbreitung von FAS im deutschen Fahrzeugbestand Rechnung zu tragen. Wir haben eine große Investition in die Sammlung und Normalisierung von FAS-Daten unter dem Blickwinkel der Vertragsgestaltung getätigt, um der Branche so neue fahrzeugfokussierte Einblicke für die Preis- und Vertragsgestaltung zu gewähren.

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    PR Newswire (dt.)
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