Makara Mining Inc. beginnt mit Feldforschungsarbeiten im Rude-Creek-Gold-Projekt am Yukon
Makara Mining Inc. beginnt mit Feldforschungsarbeiten im Rude-Creek-Gold-Projekt am Yukon |
Makara Mining Corp. (ISIN: CA56086L1022 ; WKN: A2P369) freut sich bekanntgeben zu können, dass der erste Spatenstich für die Feldforschung des Rude-Creek-Projektes in der Weißgoldregion des bekannten Yukongebietes gesetzt werden konnte.
Dabei werden die Experten des Junior-Explorers nicht nur Bodenproben entnehmen, um geophysische Eigenschaften zu bestimmen, sondern auch die elementaren Umkehrbohrungen (RC) vornehmen.
Die Highlights des Rude-Creek-Projektes befinden sich in Trombley und im Nordosten des bekannten Yukon-Gebietes. Dort konzentrieren sich die Geologen des Gold-Explorers zunächst auf detaillierte Bodenprobenentnahmen.
Bei den darauf folgenden geophysikalischen Bodenuntersuchungen hofft man an die erfolgreichen Bohrungen des letzten Jahres anknüpfen zu können. Basierend auf diesen aussichtsreichen Ergebnissen,
werden die Umkehrbohrungen (RC) voraussichtlich noch in diesem Jahr fortgeführt werden können.
Handlungsempfehlung:
Makara Mining Corp. ist ein Junior-Explorer aus Kanada, der sich gerade strategisch in Ontario und im berühmten Yukon-Gebiet, das belegen mehrere Studien unabhängig voneinander, exzellent
positioniert haben könnte.
Das Management-Team, angeführt von bedeutenden Geowissenschaftlern und Bankexperten, kann langjährige Erfahrungen in der Bergbauindustrie und der Exploration von Goldvorkommen vorweisen und hat es
sich zur Aufgabe gemacht, das Unternehmen zu einem wahren Gold-Player zu entwickeln.
Junior-Explorer wie die Makra Mining Corp., können ihren Anlegern einen überproportionalen Renditehebel bieten, der aktuell seinesgleichen sucht. Wer sich also jetzt und damit früh Anteile des Unternehmens sichert, der kann später mehr Rendite erwirtschaften. Bei einer möglichen Übernahme durch einen Major ist man mit Aktien der Makara Mining Corp. gut aufgestellt, denn die potentielle Werthaltigkeit der Ressource ist bereits nachgewiesen.