Paraguay in der Corona-Krise

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    Agri Terra Geschäftsführer Carsten Pfau berichtet

    Grasbrunn (ots) - Auch das südamerikanische Paraguay ist von der aktuellen
    Corona-Pandemie betroffen: Bereits nach den ersten bekannt gewordenen Fällen
    verhängte die Regierung drastische Ausgangssperren, Laden- und Grenzschließungen
    folgten. Während das Land aktuell die wenigsten Infizierten Südamerikas zu
    beklagen hat und ein befürchteter Zusammenbruch des Gesundheitssystems ausblieb,
    leidet die Wirtschaft erheblich unter den Maßnahmen. Besonders in diesen Zeiten
    zeigt sich die Verlässlichkeit landwirtschaftlicher Produktion und Investition.

    Lebensmittelproduktion in Krisenzeiten wichtiger denn je

    Schließungen von Restaurants, Fabriken und Einkaufszentren sorgen für eine
    weitgehende Lahmlegung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens in
    Paraguay - einzig Supermärkte, Apotheken und Banken sind weiterhin geöffnet.
    Insbesondere die paraguayische Landbevölkerung trifft die Krise hart:
    Selbstversorger, Mikro-Unternehmer und Pendler haben ohne regulären
    Geschäftsbetrieb in den Städten kein Einkommen. Viele Firmen sind aus
    finanziellen Gründen gezwungen, Gehaltszahlungen auszusetzen oder drastisch zu
    kürzen. Da Paraguay als Agrarland gilt, kommt der Produktion von Lebensmitteln
    in Krisenzeiten eine besonders relevante Bedeutung zu. Auch in der Krise werden
    Nahrungsmittel zum Leben benötigt, weshalb der Obst- und Gemüseverkauf boomt.
    Viele Investoren werden sich im Zuge dessen der Zuverlässigkeit von
    Agrar-Investments in Krisenzeiten bewusst.

    Agri Terra gibt Zukunftsausblick

    Die Lebensmittelproduktion des Landes soll unter allen Umständen auf voller
    Kapazität weiterlaufen - Unternehmen wie die Agri Terra Gruppe sind deshalb von
    einer Ausnahmeregelung erfasst, die eine Aufrechterhaltung des Betriebs
    ermöglicht. Zudem wirken sich die solide Finanzausstattung bestehend aus 100
    Prozent Eigenkapital sowie das Konzept der auf den Plantagen und Anlagen
    wohnenden Mitarbeiter in der aktuellen Lage positiv aus. Die Unternehmensgruppe
    hat keine Mitarbeiter aufgrund der Corona-Krise entlassen müssen, sondern für
    den Monat März sogar Sonderzulagen gezahlt. Als Agrarunternehmen sieht sich die
    Agri Terra weiterhin in der sozialen Verantwortung, die extrem von der Krise
    betroffenen Teile der Bevölkerung durch Lebensmittelspenden zu unterstützen.
    "Unternehmen, die in der Krise nicht an ihre Mitarbeiter denken, sich nicht um
    Bedürftige kümmern, sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Die durch die
    Corona-Infektion bedingten Einschränkungen werden eines Tages auch wieder
    vorüber sein, und je mehr Leuten wir eine Brücke über diesen schweren Moment
    hinweg bauen können, umso schneller bekommen wir unsere brummende Wirtschaft
    zurück", ist sich Geschäftsführer Carsten Pfau sicher. Durch den starken
    Agrarsektor als Grundlage habe Paraguay gute Chancen, zu einem soliden
    Wirtschaftswachstum zurückzukehren. In einigen Bereichen könne die Krise sogar
    als Chance gesehen werden: Die angekündigten Reformen von Seiten der Regierung
    lassen unter anderem auf ein Umdenken in der politischen Landschaft hoffen.

    Über Agri Terra

    Die Agri Terra Gruppe ist spezialisiert auf Investitionen in Landeigentum und
    Agrarprojekte in Paraguay. Die Gründer und Geschäftsführer Carsten und Michael
    Pfau schreiben seit 1993 dort schwarze Zahlen und werden regelmäßig auf der
    Liste der einflussreichsten Unternehmer des Landes aufgeführt. Ihre enorme
    Erfahrung und Südamerika-Expertise stellen sie interessierten Co-Investoren zur
    Verfügung, um gemeinsam solide Erträge in dem aufstrebenden Entwicklungsland
    Paraguay zu generieren.

    Pressekontakt:

    Agri Terra KG
    Gut Möschenfeld
    St.-Ottilien-Weg 11
    85630 Grasbrunn
    Deutschland
    info@agri-terra.de http://www.agri-terra.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132475/4631758
    OTS: Agri Terra Gruppe



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    Paraguay in der Corona-Krise Agri Terra Geschäftsführer Carsten Pfau berichtet Auch das südamerikanische Paraguay ist von der aktuellen Corona-Pandemie betroffen: Bereits nach den ersten bekannt gewordenen Fällen verhängte die Regierung drastische Ausgangssperren, Laden- und Grenzschließungen folgten. Während das Land aktuell …