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     2075  0 Kommentare “Verluste der Sparer sind vernachlässigbar” - Seite 2

    Einen Fonds, in den man aus dem DAX 100 reichlich beste Ware einkaufen könnte, gerade jetzt. Statt dessen jammert man irgendwann, wenn zu viele Ausländer in deutschen Firmen per Aktienpaketen agieren und regieren. Verdammt, warum wachen Verantwortliche nicht endlich auf? Es gibt deutsche Qualität zum Ramschpreis gegenwärtig. Und die Sparer? Sie parken ihr Geld weiter auf dem Girokonto und verbrennen! jedes Jahr Geld um Geld. Es gibt aber Alternativen – denken Sie mal hierüber nach:

    Denn die Redaktion der Welt hat recht - bald kommen Strafzinsen für Sparer. Im Münchener Merkur warnte der Sparkassenchef – Strafzinsen werden kommen. Man präpariert also so langsam den Kunden. Wir taxieren den jährlichen Verlust auf einem Konto bei Sparkasse oder Volksbank momentan auf rund 2% – Gebühren und Inflation berücksichtigt. Bei Strafzinsen sollte das ganze auf rund 3% steigen. 3 Prozent! Drei Prozent, die Sie jährlich verlieren. Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, in unserem Börsenbrief als ein wesentliches Instrument Ihnen zu zeigen, wie Sie 5-10% Rendite pro Jahr anpeilen können. Wir geben Ihnen die Instrumente.

    Wir organisieren Ihr Risiko, wir sagen Ihnen, wie Sie das möglichst gering halten. Verschenken Sie kein Geld, bitte! Heute fünf Prozent in einem Investment, welches wir Ihnen täglich in Varianten aufzeigen, sind eigentlich 8 Prozent, denn die 3 Prozent müssen Sie im Hinterkopf haben. Lassen Sie sich nicht enteignen, seien Sie ein wenig mutig und verschenken Sie kein Geld. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können! Hier geht es lang, hier können Sie uns testen!

    Die nächsten Jahre werden kein Spaß für Sparer oder Anleger, wenn man irgendwie ohne Risiko durchkommen will. Dann gibt es nichts. Nehmen Sie überschaubare und kalkulierbare Risiken mit uns, geringe Risiken eben – und zielen Sie auf 5-10 Prozent pro Jahr. Das ist ausreichend und hilft Ihnen vollauf.

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    Die Antwort für Sparkassen-Präsident Schleweis könnte besser nicht sein als von Gerhard Schick, den wir sehr schätzen und immer als sehr angenehm kennengelernt haben: „Dass ausgerechnet Herr Schleweis aus allen populistischen Rohren schießt, ist doch ein schlechter Witz“, sagt Schick. „Bevor er Herrn Draghi angiftet, sollte Herr Schleweis erst mal im eigenen Haus aufräumen. Die Vorstandsvergütungen der Sparkassen sind teilweise enorm und der beste Beleg, dass bislang nur die Kunden für die Krise zahlen.“ Um es mit unseren Worten zu sagen – bei den Sparkassen werden, wie Finanz-szene ja berichtete, die Vorstände und Ex-Vorstände mit Millionengehältern zugeschüttet während man den Sparer melkt. Wir sagen – verarscht

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    “Verluste der Sparer sind vernachlässigbar” - Seite 2 Liebe Leser – Sparer erhalten auf Ihre Einlagen nichts mehr. Gar nichts, außer Gebühren und Kosten. Am schlimmsten bei Sparkassen und Volksbanken. Und EZB-Direktorin Schnabel hält die Verluste für verkraftbar. Wir finden – man muss damit aktiv …