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     418  0 Kommentare Corona-Auswirkungen beflügeln die Automatisierung – dieser Small Cap aus Österreich könnte davon profitieren

    Die aktuellen Coronaeinschränkungen (Stichwort: Abstandsregeln) stellen viele Firmen vor Probleme. In der Folge müssen diese Unternehmen umdenken. Eine Lösung könnte sein, noch stärker auf Maschinen und Automatisierung in den Produktionsstätten zu setzen. Der im TecDax notierte Small Cap S&T AG (WKN: A0X9EJ), der Technologien zur Automatisierung und Vernetzung von Produktionsstätten (Stichwort: Industrie 4.0) entwickelt, könnte durch diese Entwicklung mittelfristig zu den Gewinnern der Krise zählen.

    Chancen mit der Industrie 4.0

    Doch der Reihe nach. Dass Konzerne zunehmend vernetzte und automatisierte Maschinen in der Produktion einsetzen, ist keine komplett neue Entwicklung. Die Vorteile hierfür liegen schließlich auf der Hand: Durch den Einsatz können Kosten gespart werden, zudem arbeiten Roboter rund um die Uhr, was die Produktivität deutlich erhöht

    Durch die Auswirkungen der laufenden Coronapandemie könnte sich die Entwicklung hin zu noch mehr Automatisierung noch mal drastisch beschleunigen. So gab der CEO von Microsoft, Satya Nadella, zuletzt zu Protokoll, man habe durch die Auswirkungen der Pandemie in zwei Monaten die technologischen Entwicklungen von zwei Jahren vollzogen. Deutschland gehört zu den Nationen, die bereits zu einem großen Anteil auf Roboter in der Produktion setzen. Führend in der Automatisierung ist dabei die Automobilindustrie.

    Nun stellt sich für interessierte Anleger die Frage: Wer könnte von dieser Entwicklung profitieren? Neben den Roboterherstellern und den Firmen, die dadurch Kosten einsparen, gibt es noch weitere Gewinner. Das dürften vor allem die Softwarehersteller sein, die für sogenannte IIoT (Industrial Internet of Things) genannte Umgebungen spezielle Lösungen anbieten.

    Eigene Softwarelösungen

    Hier kommt nun die S&T AG ins Spiel. Der Nebenwert aus Österreich ist unter anderem auf genau diese Software spezialisiert und könnte somit ein Profiteur der anziehenden Nachfrage werden. S&T plant, im Bereich Industrie 4.0 oder auch IIoT zukünftig die höchsten Margen im Konzern zu erzielen. Geht die Entwicklung so weiter, besteht die Chance, dass der Konzern sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis deutlich zulegen könnte.

    Dabei ist die S&T AG natürlich nicht der einzige Player mit eigener Technologie (die sogenannte SUSiEtec-Plattform) am Markt. Dieser gilt als stark fragmentiert, das Potenzial des Marktes ist dabei aber unbestritten. Bis 2025 sehen Marktforscher das Geschäft rund um IIoT-Produkte bei über 25 Mrd. Euro.

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