Entega legt für 2019 sehr gute Geschäftszahlen vor / Dr. Wolff zur Bilanz
"Wir nehmen die Herausforderungen an die Energiebranche an."
Darmstadt (ots) - ENTEGA hat das Geschäftsjahr 2019 wieder mit einem sehr guten
Ergebnis auf dem Niveau der vergangenen Jahre abgeschlossen, obwohl sich die
Klimaschutzanforderungen an die Energieversorger und der Wettbewerb in der
Branche im vergangenen Jahr weiter verschärft haben.
"Mit dem Kohleausstieg und den Klimagesetzen der Bundesregierung stellt das Jahr
2019 nach der Liberalisierung und dem Atomausstieg die dritte große Zäsur in
nicht einmal drei Jahrzehnten dar. In diesem einschneidenden Jahr hat ENTEGA
einmal mehr bewiesen, dass wir die Herausforderungen an uns als modernen
Versorger nicht nur annehmen, sondern der Zukunft oft schon voraus sind", sagte
die Vorsitzende des Vorstandes der ENTEGA AG Dr. Marie-Luise Wolff am Dienstag
(7.) vor Journalisten in Darmstadt.
Ergebnis auf dem Niveau der vergangenen Jahre abgeschlossen, obwohl sich die
Klimaschutzanforderungen an die Energieversorger und der Wettbewerb in der
Branche im vergangenen Jahr weiter verschärft haben.
"Mit dem Kohleausstieg und den Klimagesetzen der Bundesregierung stellt das Jahr
2019 nach der Liberalisierung und dem Atomausstieg die dritte große Zäsur in
nicht einmal drei Jahrzehnten dar. In diesem einschneidenden Jahr hat ENTEGA
einmal mehr bewiesen, dass wir die Herausforderungen an uns als modernen
Versorger nicht nur annehmen, sondern der Zukunft oft schon voraus sind", sagte
die Vorsitzende des Vorstandes der ENTEGA AG Dr. Marie-Luise Wolff am Dienstag
(7.) vor Journalisten in Darmstadt.
Der ENTEGA-Konzern erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über 1,85 Milliarden
Euro (2018: 1,75 Mrd.). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
beträgt 81,1 Millionen Euro (2018: 113,9). Der Jahresüberschuss liegt bei 28,6
Millionen Euro (2018: 63,1 Mio.). Dass EBIT und Überschuss unter den
Vorjahreswerten liegen, beruht auf einem positiven Sondereffekt des Jahres 2018
aus der Auflösung von Rückstellungen. "Seit wir den Konzern 2013 mit der
Vorwärtsstrategie neu aufgestellt haben, war das EBIT nur 2014 und 2018 höher,
aber beide Male aufgrund von Sondereffekten", sagte Dr. Marie-Luise Wolff. Der
Jahresüberschuss war seit 2013 zudem nur im Jahr 2018 höher - ebenfalls wegen
eines Sondereffektes.
"Grundlage dieses Erfolges ist unsere konsequente Wachstumsstrategie", sagte Dr.
Marie-Luise Wolff. Im Zuge der Wachstumsstrategie hat ENTEGA zum Beispiel
Tochterunternehmen neu organisiert und den Vertrieb von Energie und
Telekommunikation in der ENTEGA Plus GmbH gebündelt. Zum Leistungsangebot der
ENTEGA Plus zählen die Belieferung mit Ökostrom und Ökogas,
Energiemanagementsysteme, Elektromobilitätsinfrastruktur und neue
Bündelprodukte, bei denen die Kunden neben Energie auch Telekommunikation
erhalten. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Photovoltaik- und
klimafreundliche Heizungsanlagen.
Die Zahl der Kunden hat sich im Jahr 2019 in den Sparten Strom, Erdgas und
Telekommunikation sehr positiv entwickelt. ENTEGA steigerte den Kundenbestand
bei den Privat- und Gewerbekunden in den Sparten Ökostrom und Ökogas gegenüber
dem Vorjahr. In der Sparte Telekommunikation spiegelt sich insbesondere die
erfreuliche Entwicklung des Bündelproduktes ENTEGA Zuhause Flat in steigenden
Kundenzahlen wider. "Wir haben unsere Kundenzahl im Bereich Telekommunikation
auf nun 40.000 Kundinnen und Kunden verdoppelt. Bis ins Jahr 2025 wollen wir
80.000 Kundinnen und Kunden erreichen und erweitern dafür unser Vertriebsgebiet
Euro (2018: 1,75 Mrd.). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
beträgt 81,1 Millionen Euro (2018: 113,9). Der Jahresüberschuss liegt bei 28,6
Millionen Euro (2018: 63,1 Mio.). Dass EBIT und Überschuss unter den
Vorjahreswerten liegen, beruht auf einem positiven Sondereffekt des Jahres 2018
aus der Auflösung von Rückstellungen. "Seit wir den Konzern 2013 mit der
Vorwärtsstrategie neu aufgestellt haben, war das EBIT nur 2014 und 2018 höher,
aber beide Male aufgrund von Sondereffekten", sagte Dr. Marie-Luise Wolff. Der
Jahresüberschuss war seit 2013 zudem nur im Jahr 2018 höher - ebenfalls wegen
eines Sondereffektes.
"Grundlage dieses Erfolges ist unsere konsequente Wachstumsstrategie", sagte Dr.
Marie-Luise Wolff. Im Zuge der Wachstumsstrategie hat ENTEGA zum Beispiel
Tochterunternehmen neu organisiert und den Vertrieb von Energie und
Telekommunikation in der ENTEGA Plus GmbH gebündelt. Zum Leistungsangebot der
ENTEGA Plus zählen die Belieferung mit Ökostrom und Ökogas,
Energiemanagementsysteme, Elektromobilitätsinfrastruktur und neue
Bündelprodukte, bei denen die Kunden neben Energie auch Telekommunikation
erhalten. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Photovoltaik- und
klimafreundliche Heizungsanlagen.
Die Zahl der Kunden hat sich im Jahr 2019 in den Sparten Strom, Erdgas und
Telekommunikation sehr positiv entwickelt. ENTEGA steigerte den Kundenbestand
bei den Privat- und Gewerbekunden in den Sparten Ökostrom und Ökogas gegenüber
dem Vorjahr. In der Sparte Telekommunikation spiegelt sich insbesondere die
erfreuliche Entwicklung des Bündelproduktes ENTEGA Zuhause Flat in steigenden
Kundenzahlen wider. "Wir haben unsere Kundenzahl im Bereich Telekommunikation
auf nun 40.000 Kundinnen und Kunden verdoppelt. Bis ins Jahr 2025 wollen wir
80.000 Kundinnen und Kunden erreichen und erweitern dafür unser Vertriebsgebiet
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