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    Deutsche Bank  233  0 Kommentare Werden Gerichtsanordnung zu Trump-Finanzen befolgen

    (Berichtigung: In der Meldung wurde deutlich gemacht, dass einer der beiden vor dem Supreme Court verhandelten Fälle die Deutsche Bank berührt. Der Leadsatz wurde entsprechend geändert und ein 2. Absatz eingefügt.)

    NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank will abschließenden Gerichtsentscheidungen im Streit um die Herausgabe von Finanzunterlagen von US-Präsident Donald Trump Folge leisten. "Wir werden selbstverständlich das befolgen, was die Gerichte letztlich anordnen", teilte das Geldhaus am Donnerstag mit. Das Unternehmen betonte jedoch, bei dem Rechtsstreit keine Partei zu ergreifen. "Die Deutsche Bank respektiert das juristische Prozedere in den USA und hat sich während des gesamten Prozesses neutral verhalten."

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    Der Supreme Court der USA hatte am Donnerstag zwei Entscheidungen im Streit um die Herausgabe von Finanzunterlagen des Präsidenten bekannt gegeben. Eine davon berührt auch die Deutsche Bank: Mehrere Kongressausschüsse versuchten, an Finanzunterlagen Trumps unter anderem von dem Kreditinstitut einzusehen. Der Supreme Court verwies den Fall aber an untere Instanzen.

    Der Supreme Court gestand einer Staatsanwaltschaft in New York am Donnerstag grundsätzlich das Recht zu, Finanzunterlagen Trumps einzusehen. Es ordnete aber nicht die Übergabe der Dokumente durch die Buchhalterfirma Mazars an die Staatsanwaltschaft an, weshalb der Streit darum noch weitergehen dürfte.

    Trump versucht seit langem, die Herausgabe seiner Finanz- und Steuerunterlagen durch seine Buchhalterfirma Mazars und die Kreditinstitute Deutsche Bank und Capital One zu verhindern. Die Deutsche Bank hatte schon zuvor bekräftigt, bei Ermittlungen zu kooperieren und sich an die Gerichtsentscheidungen zu halten./hbr/DP/men




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