SKODA AUTO Werk Vrchlabi startet automatische Teilebestellung und -belieferung der CNC-Bearbeitungslinien (FOTO)
Mladá Boleslav/Vrchlabi (ots) - - Technologien des Internet of Things (IoT)
ermöglichen weitere Automatisierung im Hightech-Werk Vrchlabi
- CNC-Bearbeitungslinien lösen automatisch die Teilebestellung aus und werden
von automatischen Robotern beliefert - die leeren Ladungsträger melden sich
selbstständig
- Automatisierung von Teilebestellung und -lieferung ist ein weiterer Schritt
zur Umsetzung der Industrie 4.0 im Hightech-Werk Vrchlabi
ermöglichen weitere Automatisierung im Hightech-Werk Vrchlabi
- CNC-Bearbeitungslinien lösen automatisch die Teilebestellung aus und werden
von automatischen Robotern beliefert - die leeren Ladungsträger melden sich
selbstständig
- Automatisierung von Teilebestellung und -lieferung ist ein weiterer Schritt
zur Umsetzung der Industrie 4.0 im Hightech-Werk Vrchlabi
SKODA AUTO hat in seinem Komponentenwerk Vrchlabi einen weiteren Schritt zur
Fertigung nach dem Leitbild der Industrie 4.0 verwirklicht: Die Bestellung neuer
Teile für die CNC-Bearbeitungslinien wird automatisch ausgelöst, anschließend
befördern Roboter sie zu den CNC-Maschinen. Geleitet werden sie dabei durch
Sensoriktechnologien des Internet of Things (IoT). Mit der Verknüpfung von
automatischem Teileabruf und automatischem Transport setzt SKODA AUTO die
Digitalisierung der Produktion in Vrchlabi konsequent fort.
Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von SKODA AUTO, sagt: "Mit diesem
neuen Automatisierungsschritt baut Vrchlabi seine Position als eines der
modernsten Fertigungswerke der Branche weiter aus. Die Kooperation von Mensch
und Maschine ist ein zukunftsweisendes Konzept, das wir konsequent verfolgen und
das die Produktivität dieses Hightech-Standorts weiter erhöht."
Die Teileversorgung der CNC-Bearbeitungslinien in der Produktion verläuft jetzt
automatisch. Logistikmitarbeiter stellen im Lager einen Ladungsträger mit den
benötigten Teilen bereit. Ein automatischer Transportroboter holt ihn ab und
bringt ihn zu einer der CNC-Bearbeitungslinien. Geleitet wird der Roboter dabei
von IoT-Sensorik. Auf dem Rückweg nimmt der Roboter einen leeren Ladungsträger
mit, der sich automatisch im Teilelager zurückmeldet.
Mit seinen IoT-Technologien ermöglicht der Prozess einen kontinuierlichen
Teilefluss und eine automatische Teileversorgung - beides erhöht die
Produktivität der Fertigung weiter. Zusätzlich erzielt SKODA AUTO einen
Sicherheitsgewinn: Die Anwesenheit von Logistikern im Fertigungsbereich
entfällt, denn der gesamte Transport der Teile zu den CNC-Bearbeitungslinien
läuft vollautomatisch. Pro Tag werden die CNC-Bearbeitungsmaschinen auf diese
Weise mit mehr als 50.000 Teilen versorgt. Die Investitionen in diesen
Automatisierungsprozess sollen sich in weniger als drei Jahren amortisiert
haben.
2012 hat SKODA AUTO das Werk in Vrchlabi umfassend modernisiert und es innerhalb
von 18 Monaten zum fortschrittlichen Komponentenwerk umgebaut. 2015 wurde der
Standort für die schnelle Transformation und seine dynamische Entwicklung als
'Fabrik des Jahres' ausgezeichnet. Heute besitzt das Werk in der
Komponentenfertigung eine zentrale strategische Rolle für SKODA und gehört mit
zu den modernsten Standorten im Volkswagen Konzern
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3256/) . In den vergangenen Jahren hat
SKODA AUTO zahlreiche Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3241/) eingeführt und Vrchlabi
systematisch zu einem Hightech-Standort entwickelt. So setzte der Hersteller
2018 für den Transport von Teilen zwischen Messzentrum und
CNC-Bearbeitungsmaschinen erstmals einen autonomen Transportroboter
(http://www.skoda-media.de/press/detail/2817/) ein.
Noch in diesem Jahr erreicht das Komponentenwerk Vrchlabi als erster
Fertigungsstandort des Herstellers eine völlig CO2-neutrale Produktion
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3454/) . Die mit Abstand größten
Einsparungen an Kohlendioxid brachte der Umstieg auf erneuerbare Energien. Dies
reduzierte die CO2-Emissionen von ursprünglich 45.000 Tonnen pro Jahr auf
aktuell nur noch 3.000 Tonnen.
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/28249/4650406
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH
Fertigung nach dem Leitbild der Industrie 4.0 verwirklicht: Die Bestellung neuer
Teile für die CNC-Bearbeitungslinien wird automatisch ausgelöst, anschließend
befördern Roboter sie zu den CNC-Maschinen. Geleitet werden sie dabei durch
Sensoriktechnologien des Internet of Things (IoT). Mit der Verknüpfung von
automatischem Teileabruf und automatischem Transport setzt SKODA AUTO die
Digitalisierung der Produktion in Vrchlabi konsequent fort.
Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von SKODA AUTO, sagt: "Mit diesem
neuen Automatisierungsschritt baut Vrchlabi seine Position als eines der
modernsten Fertigungswerke der Branche weiter aus. Die Kooperation von Mensch
und Maschine ist ein zukunftsweisendes Konzept, das wir konsequent verfolgen und
das die Produktivität dieses Hightech-Standorts weiter erhöht."
Die Teileversorgung der CNC-Bearbeitungslinien in der Produktion verläuft jetzt
automatisch. Logistikmitarbeiter stellen im Lager einen Ladungsträger mit den
benötigten Teilen bereit. Ein automatischer Transportroboter holt ihn ab und
bringt ihn zu einer der CNC-Bearbeitungslinien. Geleitet wird der Roboter dabei
von IoT-Sensorik. Auf dem Rückweg nimmt der Roboter einen leeren Ladungsträger
mit, der sich automatisch im Teilelager zurückmeldet.
Mit seinen IoT-Technologien ermöglicht der Prozess einen kontinuierlichen
Teilefluss und eine automatische Teileversorgung - beides erhöht die
Produktivität der Fertigung weiter. Zusätzlich erzielt SKODA AUTO einen
Sicherheitsgewinn: Die Anwesenheit von Logistikern im Fertigungsbereich
entfällt, denn der gesamte Transport der Teile zu den CNC-Bearbeitungslinien
läuft vollautomatisch. Pro Tag werden die CNC-Bearbeitungsmaschinen auf diese
Weise mit mehr als 50.000 Teilen versorgt. Die Investitionen in diesen
Automatisierungsprozess sollen sich in weniger als drei Jahren amortisiert
haben.
2012 hat SKODA AUTO das Werk in Vrchlabi umfassend modernisiert und es innerhalb
von 18 Monaten zum fortschrittlichen Komponentenwerk umgebaut. 2015 wurde der
Standort für die schnelle Transformation und seine dynamische Entwicklung als
'Fabrik des Jahres' ausgezeichnet. Heute besitzt das Werk in der
Komponentenfertigung eine zentrale strategische Rolle für SKODA und gehört mit
zu den modernsten Standorten im Volkswagen Konzern
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3256/) . In den vergangenen Jahren hat
SKODA AUTO zahlreiche Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3241/) eingeführt und Vrchlabi
systematisch zu einem Hightech-Standort entwickelt. So setzte der Hersteller
2018 für den Transport von Teilen zwischen Messzentrum und
CNC-Bearbeitungsmaschinen erstmals einen autonomen Transportroboter
(http://www.skoda-media.de/press/detail/2817/) ein.
Noch in diesem Jahr erreicht das Komponentenwerk Vrchlabi als erster
Fertigungsstandort des Herstellers eine völlig CO2-neutrale Produktion
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3454/) . Die mit Abstand größten
Einsparungen an Kohlendioxid brachte der Umstieg auf erneuerbare Energien. Dies
reduzierte die CO2-Emissionen von ursprünglich 45.000 Tonnen pro Jahr auf
aktuell nur noch 3.000 Tonnen.
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de
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