Karliczek
Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel für den künftigen Erfolg der Stahlindustrie in Deutschland (FOTO)
Berlin (ots) - Wasserstofftag des Bundesforschungsministeriums in Salzgitter
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat sich heute in Salzgitter über zwei
geplante Großprojekte zur Wasserstoffwirtschaft der Zukunft informiert. Sie
wurde vom Niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler und dem neuen
Innovationsbeauftragten "Grüner Wasserstoff" MdB Dr. Stefan Kaufmann begleitet.
Auf dem Programm stand zunächst der Besuch der Salzgitter AG, in der eine
Stahlproduktion mit Grünem Wasserstoff als Energieträger geplant ist. Im
Anschluss ließ sich die Bundesforschungsministerin in einem Expertengespräch
über das Wasserstoffprojekt H2B im Bremer Industriehafen unterrichten und
diskutierte mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Perspektiven
der Nutzung des Wasserstoffs in Deutschland. Dazu erklärt
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
"Deutschland ist Industrieland und ein Innovationsland. Die Stahlindustrie mit
ihren hochwertigen Arbeitsplätzen zeigt dies wie kaum eine andere Branche. Auch
auf ihr beruht unser Wohlstand. Sie verkörpert Tradition und Zukunft
gleichermaßen. Die Bundesregierung wird daher am kommenden Mittwoch das
Stahlkonzept im Kabinett verabschieden. Unser Ziel ist klar: Wir wollen eine
starke, international wettbewerbsfähige und klimaneutrale Stahlindustrie am
Standort Deutschland. Das ist für die Zukunft unseres Landes von herausragender
Bedeutung. Dazu werden wir die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet noch
verstärken. Im Konjunkturpaket der Bundesregierung sind dafür mit diesem Ziel
vor Augen erhebliche Mittel vorgesehen.
Der Schlüssel, um die Arbeitsplätze der Strahlindustrie in Deutschland zu
halten, ist der Einsatz von Grünem Wasserstoff. Durch seine Nutzung lassen sich
die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen vermeiden, die die Stahlproduktion
durch die CO2-Bepreisung ansonsten in nächster Zukunft auch immer weiter
verteuern würden. Ich habe mich heute beim Wasserstofftag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung über aktuelle Projekte informiert. Die Salzgitter AG
hat beispielgebend eine klare Vision von der Zukunft der Stahlproduktion in
Deutschland. Mit der Direktreduktion durch Wasserstoff soll ein neues
vielversprechendes Kapitel in der Stahlverhüttung aufgeschlagen werden. Auch das
Projekt H2B im Industriehafen Bremen setzt auf Grünen Wasserstoff. Neben der
Stahlindustrie soll hier Grüner Wasserstoff auch für urbane
Infrastrukturprozesse genutzt werden. Ich wünsche beiden Projekten viel Erfolg."
Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler erklärt:
"Wasserstoff spielt für den Erfolg der Energiewende eine ganz entscheidende
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat sich heute in Salzgitter über zwei
geplante Großprojekte zur Wasserstoffwirtschaft der Zukunft informiert. Sie
wurde vom Niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler und dem neuen
Innovationsbeauftragten "Grüner Wasserstoff" MdB Dr. Stefan Kaufmann begleitet.
Auf dem Programm stand zunächst der Besuch der Salzgitter AG, in der eine
Stahlproduktion mit Grünem Wasserstoff als Energieträger geplant ist. Im
Anschluss ließ sich die Bundesforschungsministerin in einem Expertengespräch
über das Wasserstoffprojekt H2B im Bremer Industriehafen unterrichten und
diskutierte mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Perspektiven
der Nutzung des Wasserstoffs in Deutschland. Dazu erklärt
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
"Deutschland ist Industrieland und ein Innovationsland. Die Stahlindustrie mit
ihren hochwertigen Arbeitsplätzen zeigt dies wie kaum eine andere Branche. Auch
auf ihr beruht unser Wohlstand. Sie verkörpert Tradition und Zukunft
gleichermaßen. Die Bundesregierung wird daher am kommenden Mittwoch das
Stahlkonzept im Kabinett verabschieden. Unser Ziel ist klar: Wir wollen eine
starke, international wettbewerbsfähige und klimaneutrale Stahlindustrie am
Standort Deutschland. Das ist für die Zukunft unseres Landes von herausragender
Bedeutung. Dazu werden wir die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet noch
verstärken. Im Konjunkturpaket der Bundesregierung sind dafür mit diesem Ziel
vor Augen erhebliche Mittel vorgesehen.
Der Schlüssel, um die Arbeitsplätze der Strahlindustrie in Deutschland zu
halten, ist der Einsatz von Grünem Wasserstoff. Durch seine Nutzung lassen sich
die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen vermeiden, die die Stahlproduktion
durch die CO2-Bepreisung ansonsten in nächster Zukunft auch immer weiter
verteuern würden. Ich habe mich heute beim Wasserstofftag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung über aktuelle Projekte informiert. Die Salzgitter AG
hat beispielgebend eine klare Vision von der Zukunft der Stahlproduktion in
Deutschland. Mit der Direktreduktion durch Wasserstoff soll ein neues
vielversprechendes Kapitel in der Stahlverhüttung aufgeschlagen werden. Auch das
Projekt H2B im Industriehafen Bremen setzt auf Grünen Wasserstoff. Neben der
Stahlindustrie soll hier Grüner Wasserstoff auch für urbane
Infrastrukturprozesse genutzt werden. Ich wünsche beiden Projekten viel Erfolg."
Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler erklärt:
"Wasserstoff spielt für den Erfolg der Energiewende eine ganz entscheidende
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