Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus (FOTO)
Düsseldorf (ots) -
- Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe
Digital Days.
- Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische
Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent.
- Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und
einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.
Ericsson hat mit dem Projekt "5G Port of the Future" rund um den Hafen von
Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der
angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days.
Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit,
Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs
innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G,
Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche
Intelligenz erreicht wurden.
- Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe
Digital Days.
- Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische
Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent.
- Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und
einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.
Ericsson hat mit dem Projekt "5G Port of the Future" rund um den Hafen von
Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der
angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days.
Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit,
Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs
innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G,
Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche
Intelligenz erreicht wurden.
Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so
entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter,
wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und
erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die
die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die
Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.
Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale
Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des
nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür
geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die
Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der
Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development
Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des
europäischen Projekts Corealis - Port of the Future.
Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb
des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim
Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der
Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines
gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM)
entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die
Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies
entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate
entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter,
wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und
erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die
die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die
Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.
Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale
Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des
nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür
geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die
Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der
Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development
Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des
europäischen Projekts Corealis - Port of the Future.
Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb
des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim
Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der
Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines
gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM)
entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die
Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies
entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate
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