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     149  0 Kommentare Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe
    Digital Days.
    - Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische
    Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent.
    - Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und
    einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.

    Ericsson hat mit dem Projekt "5G Port of the Future" rund um den Hafen von
    Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der
    angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days.
    Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit,
    Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs
    innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G,
    Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche
    Intelligenz erreicht wurden.

    Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so
    entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter,
    wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und
    erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die
    die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die
    Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.

    Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale
    Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des
    nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür
    geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die
    Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der
    Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development
    Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des
    europäischen Projekts Corealis - Port of the Future.

    Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb
    des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim
    Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der
    Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines
    gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM)
    entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die
    Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies
    entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate
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