Agri Terra Geschäftsführer Carsten Pfau
Agrarinvestments als Krisengewinner
Grasbrunn (ots) - Auch Südamerika ist von der aktuellen Corona-Pandemie
betroffen und leidet unter erheblichen wirtschaftlichen Einbußen. Besonders in
Krisenzeiten wie diesen zeigt sich die Zuverlässigkeit landwirtschaftlicher
Produktion und Investition: Agrarinvestments gelten als Krisengewinner.
Paraguay: Agrarland mit starkem Wachstum
betroffen und leidet unter erheblichen wirtschaftlichen Einbußen. Besonders in
Krisenzeiten wie diesen zeigt sich die Zuverlässigkeit landwirtschaftlicher
Produktion und Investition: Agrarinvestments gelten als Krisengewinner.
Paraguay: Agrarland mit starkem Wachstum
Verglichen mit anderen südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Venezuela oder
Bolivien sticht Paraguay durch politische und wirtschaftliche Stabilität hervor.
Ein Großteil dieser Stabilität resultiert aus der immer noch wachsenden und auf
generationsübergreifender Erfahrung basierenden Agrarkultur des Landes. Neben
der stabilen Währung, niedriger Staatsverschuldung und einer geringen
Kriminalitätsrate, geben auch die Zukunftsaussichten Paraguays Grund zur
positiven Stimmung: Aktuell generiert das export-orientierte Land bereits
Nahrungsmittel für über 80 Millionen Menschen - mit steigender Tendenz. Carsten
Pfau, Geschäftsführer der Agri Terra Gruppe, erkannte schon früh das Potenzial
von Investitionen in bewirtschaftete Landflächen und Rinderzucht. "Ein wirklich
großer Sprung in geschäftlicher Hinsicht war für mich der Schritt vom
Unternehmer hin zum Investor, das hat mein Leben nachhaltig verändert. In
Deutschland wurden wir als Firma erst richtig bekannt, als wir interessierten
Anlegern die Möglichkeit eröffneten, mit uns in paraguayische Rinderherden zu
investieren", so Pfau. Die Rinderzucht ließe sich deshalb als Grundstein seines
Erfolgs als Agrarinvestor bezeichnen.
Krisensicher dank breit aufgestelltem Geschäftsmodell
Obwohl die Rinderzucht noch immer Teil des Unternehmensportfolios ist,
fokussiert sich die Agri Terra Gruppe heute auf Zitrusfrüchte sowie anderes Obst
und Gemüse. Nach der Umschichtung des Schwerpunktes von Immobilien auf die
Produktion von Nahrungsmitteln folgte in nächster Instanz die Abbildung weiterer
Elemente einer Wertschöpfungskette: Die Unternehmensgruppe beteiligte sich an
einer der größten Import- und Großhandelsgesellschaften für Obst und Gemüse und
deckt mit ihrem Engagement im Rahmen von Supermärkten auch den Verkauf an den
Endverbraucher ab. "Die Synergieeffekte zwischen den verschiedenen Bereichen
sind offensichtlich und je breiter man aufgestellt ist, desto krisensicherer
arbeitet man", betont Carsten Pfau. Eine breite Diversifizierung sei seit jeher
das Erfolgsgeheimnis eines jeden Investors. Mit Konzepten wie dem EcoVita
Country Club - einem der größten Projekte in Paraguay - ist die Agri Terra
weiterhin im Immobiliensektor aktiv.
Die Mischung aus Eigenbesitz und Verwaltung von Eigentum macht das
Geschäftsmodell des Unternehmens besonders: Agri Terra bietet Anlegern aus aller
Welt die Möglichkeit, sich ohne zwischengeschaltete Instanzen an potenziell
lukrativen Projekten zu beteiligen, und erreicht so eine Eigenkapitalquote von
100%. "Als Investorenfamilie, die in jedem Projekt signifikant mitinvestiert,
stehen wir den Anlegern hauptverantwortlich gegenüber und sind direkter
Ansprechpartner", erklärt Carsten Pfau.
Zukunftsausblick: Wie geht es nach der Corona-Krise weiter?
Auch in der aktuellen Krisensituation setzt die Agri Terra weiterhin auf den
Agrarsektor: Nahrungsmittel sind und bleiben essenziell und stehen noch vor
Immobilien. Vor allem der Obst- und Gemüseverkauf boomt. Neben der Fokussierung
auf Paraguay, sieht die Unternehmensgruppe in Zukunft auch den Export in
asiatische Märkte als interessant an. Im Agrarsektor seien den Einschätzungen
von Carsten Pfau zufolge Paraguay und die Märkte in Asien als Gewinner der
Zukunft anzusehen. Natürlich wirken sich aktuelle Konflikte auf internationaler
Ebene, wie zwischen China und den USA, auch auf den Agrarsektor aus: "Solche
Spannungen werden die Weltwirtschaft nicht kaltlassen und bald wird man auch in
anderen Ländern mit immer härteren Bandagen kämpfen, beziehungsweise kämpfen
müssen." Nach der Corona-Krise werde die Welt tendenziell protektionistischer
und vielleicht sogar nationalistischer werden, so der Agrarinvestor
abschließend.
Über Agri Terra
Die Agri Terra Gruppe ist spezialisiert auf Investitionen in Landeigentum und
Agrarprojekte in Paraguay und zählt dort zu den wichtigsten Agrarinvestoren,
verwaltet und betreibt die drittgrößte Anbaufläche für Zitrusfrüchte im Land und
den größten Gewächshauskomplex für Obst und Gemüse. Die Gründer und
Geschäftsführer Carsten und Michael Pfau schreiben seit 1993 dort schwarze
Zahlen und werden regelmäßig auf der Liste der einflussreichsten Unternehmer des
Landes aufgeführt. Ihre enorme Erfahrung und Südamerika-Expertise stellen sie
interessierten Co-Investoren zur Verfügung, um gemeinsam solide Erträge in dem
aufstrebenden Entwicklungsland Paraguay zu generieren.
Pressekontakt:
Agri Terra KG
Gut Möschenfeld
St.-Ottilien-Weg 11
85630 Grasbrunn
Deutschland
erfahrungen@agri-terra.net http://www.agri-terra.net
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/132475/4652348
OTS: Agri Terra Gruppe
Bolivien sticht Paraguay durch politische und wirtschaftliche Stabilität hervor.
Ein Großteil dieser Stabilität resultiert aus der immer noch wachsenden und auf
generationsübergreifender Erfahrung basierenden Agrarkultur des Landes. Neben
der stabilen Währung, niedriger Staatsverschuldung und einer geringen
Kriminalitätsrate, geben auch die Zukunftsaussichten Paraguays Grund zur
positiven Stimmung: Aktuell generiert das export-orientierte Land bereits
Nahrungsmittel für über 80 Millionen Menschen - mit steigender Tendenz. Carsten
Pfau, Geschäftsführer der Agri Terra Gruppe, erkannte schon früh das Potenzial
von Investitionen in bewirtschaftete Landflächen und Rinderzucht. "Ein wirklich
großer Sprung in geschäftlicher Hinsicht war für mich der Schritt vom
Unternehmer hin zum Investor, das hat mein Leben nachhaltig verändert. In
Deutschland wurden wir als Firma erst richtig bekannt, als wir interessierten
Anlegern die Möglichkeit eröffneten, mit uns in paraguayische Rinderherden zu
investieren", so Pfau. Die Rinderzucht ließe sich deshalb als Grundstein seines
Erfolgs als Agrarinvestor bezeichnen.
Krisensicher dank breit aufgestelltem Geschäftsmodell
Obwohl die Rinderzucht noch immer Teil des Unternehmensportfolios ist,
fokussiert sich die Agri Terra Gruppe heute auf Zitrusfrüchte sowie anderes Obst
und Gemüse. Nach der Umschichtung des Schwerpunktes von Immobilien auf die
Produktion von Nahrungsmitteln folgte in nächster Instanz die Abbildung weiterer
Elemente einer Wertschöpfungskette: Die Unternehmensgruppe beteiligte sich an
einer der größten Import- und Großhandelsgesellschaften für Obst und Gemüse und
deckt mit ihrem Engagement im Rahmen von Supermärkten auch den Verkauf an den
Endverbraucher ab. "Die Synergieeffekte zwischen den verschiedenen Bereichen
sind offensichtlich und je breiter man aufgestellt ist, desto krisensicherer
arbeitet man", betont Carsten Pfau. Eine breite Diversifizierung sei seit jeher
das Erfolgsgeheimnis eines jeden Investors. Mit Konzepten wie dem EcoVita
Country Club - einem der größten Projekte in Paraguay - ist die Agri Terra
weiterhin im Immobiliensektor aktiv.
Die Mischung aus Eigenbesitz und Verwaltung von Eigentum macht das
Geschäftsmodell des Unternehmens besonders: Agri Terra bietet Anlegern aus aller
Welt die Möglichkeit, sich ohne zwischengeschaltete Instanzen an potenziell
lukrativen Projekten zu beteiligen, und erreicht so eine Eigenkapitalquote von
100%. "Als Investorenfamilie, die in jedem Projekt signifikant mitinvestiert,
stehen wir den Anlegern hauptverantwortlich gegenüber und sind direkter
Ansprechpartner", erklärt Carsten Pfau.
Zukunftsausblick: Wie geht es nach der Corona-Krise weiter?
Auch in der aktuellen Krisensituation setzt die Agri Terra weiterhin auf den
Agrarsektor: Nahrungsmittel sind und bleiben essenziell und stehen noch vor
Immobilien. Vor allem der Obst- und Gemüseverkauf boomt. Neben der Fokussierung
auf Paraguay, sieht die Unternehmensgruppe in Zukunft auch den Export in
asiatische Märkte als interessant an. Im Agrarsektor seien den Einschätzungen
von Carsten Pfau zufolge Paraguay und die Märkte in Asien als Gewinner der
Zukunft anzusehen. Natürlich wirken sich aktuelle Konflikte auf internationaler
Ebene, wie zwischen China und den USA, auch auf den Agrarsektor aus: "Solche
Spannungen werden die Weltwirtschaft nicht kaltlassen und bald wird man auch in
anderen Ländern mit immer härteren Bandagen kämpfen, beziehungsweise kämpfen
müssen." Nach der Corona-Krise werde die Welt tendenziell protektionistischer
und vielleicht sogar nationalistischer werden, so der Agrarinvestor
abschließend.
Über Agri Terra
Die Agri Terra Gruppe ist spezialisiert auf Investitionen in Landeigentum und
Agrarprojekte in Paraguay und zählt dort zu den wichtigsten Agrarinvestoren,
verwaltet und betreibt die drittgrößte Anbaufläche für Zitrusfrüchte im Land und
den größten Gewächshauskomplex für Obst und Gemüse. Die Gründer und
Geschäftsführer Carsten und Michael Pfau schreiben seit 1993 dort schwarze
Zahlen und werden regelmäßig auf der Liste der einflussreichsten Unternehmer des
Landes aufgeführt. Ihre enorme Erfahrung und Südamerika-Expertise stellen sie
interessierten Co-Investoren zur Verfügung, um gemeinsam solide Erträge in dem
aufstrebenden Entwicklungsland Paraguay zu generieren.
Pressekontakt:
Agri Terra KG
Gut Möschenfeld
St.-Ottilien-Weg 11
85630 Grasbrunn
Deutschland
erfahrungen@agri-terra.net http://www.agri-terra.net
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/132475/4652348
OTS: Agri Terra Gruppe
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