Stromkosten senken im Jahr 2020 – so geht’s

Strom sparen im Jahr 2020: Mit diesen 4 Tipps zum Erfolg!

Ein Blick auf die Strompreise sorgt bei Verbrauchern regelmäßig nicht für besonders gute Laune. Auch im Jahr 2020 sind diese wieder deutlich angezogen. 5,5% müssen Verbraucher im Durchschnitt mehr bezahlen. Trotzdem existieren auch heute noch viele Möglichkeiten, die persönlichen Stromkosten entsprechend zu senken. Doch wie funktioniert das eigentlich und was ist dabei genau zu beachten? Die folgenden 4 Tipps zeigen auf, wie Nutzer zum Erfolg kommen.

Bild: Wer seine Stromkosten senken möchte, sollte zunächst beim Stromanbieter ansetzen. Hier besteht ein nicht zu unterschätzendes Sparpotenzial. Bildquelle: geralt / Pixabay.com

1. Regelmäßig den Stromanbieter wechseln

Es mag auf den ersten Blick merkwürdig wirken, aber ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters hilft tatsächlich dabei, die Kosten für elektrische Energie erheblich zu senken. Dies liegt vor allem an den attraktiven Neukundenprämien, die Verbraucher bei einem Anbieterwechsel erhalten. Nicht selten lassen sich auf diesem Weg mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen.

Wer sich nicht ständig selbst um den Wechsel kümmern möchte, kann einfach den Wechselservice von Stromvergleich.de nutzen. Dieser funktioniert entweder als Tarifwecker und erinnert Nutzer regelmäßig an den jährlichen Wechsel. Wahlweise kann er auch als Autopilot genutzt werden, der die Tarife automatisch vergleicht und auch automatisch den Wechsel zum günstigsten Anbieter durchführt. So können Stromkunden stets den günstigsten Tarif mit entsprechendem Bonus nutzen.

2. Tarife beim Stromvergleich richtig sondieren

Ein Anbieterwechsel bringt zwar eine Ersparnis mit sich, jedoch existieren dabei auch einige Stolperfallen. Dazu gehören zum Beispiel Tarife mit einer jährlichen Abschlagszahlung. Hier begleicht der Kunden im Vorfeld den Abschlag für 12 Monate. Was zuerst wie ein zusätzliches Sparmodell aussieht, birgt große Risiken: Sollte der Stromanbieter Insolvenz anmelden, ist der Abschlag futsch. Es erfolgt ein Wechsel zu einem anderen Anbieter, wo erneut Gebühren fällig werden.