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    Eclipse Gold Mining Corporation  572  0 Kommentare Goldprojekt Hercules im Lyon County, Nevada birgt Tiefenpotenzial

     

    Zusammenfassung:

    -          Die neu entdeckte ‚Strukturzone Hercules‘, möglicherweise eine ‚Feeder‘-Struktur, deutet auf eine potenzielle Mineralisierung in der Tiefe hin

    -          Die Strukturzone Hercules weist eine Streichlänge von mehr als 2.000 Meter auf und steht für eine Erweiterung offen

    -          Weitere Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die südlichen Ausläufer der Ziele Cliffs und Hercules unterhalb der dünnen Deckschicht auf rund 600 Metern Länge miteinander verbunden sein könnten

     

    Vancouver, British Columbia, Dienstag, 21. Juli 2020. Eclipse Gold Mining Corporation („Eclipse“ oder das „Unternehmen“)(TSXV:EGLD | USOTC:EGLPF) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Messungen mittels induzierter Polarisation (IP) im Goldprojekt Hercules im Lyon County, Nevada abgeschlossen hat.

     

    Anhand der Sichtung der bisher gesammelten Daten ist eine gute Korrelation zwischen den verkieselten Zonen in Ausbissen und Bohrungen und den Strukturen mit Widerständen in den zuletzt erfassten geophysikalischen Daten erkennbar. Die Goldmineralisierung im Goldprojekt Hercules ist für gewöhnlich mit intensiv verkieselten Zonen assoziiert. Als solches kann der Widerstand als ein guter Indikator für die Abgrenzung von Zielen mit einer möglichen Goldmineralisierung, die mit einer Verkieselung assoziiert ist, gelten.

     

    Eine Datenauswertung durch Dritte hat ergeben, dass es zwei parallel zueinander und kontinuierlich in NNO-Richtung verlaufende und in einem steilen Fallwinkel nach Westen abwärts driftende Strukturen gibt, die als Strukturzone Hercules bezeichnet werden. Diese Zone zieht direkt durch das Hauptziel Hercules bzw. auch westlich daran vorbei (Abbildung 1) und könnte eine 'Feeder'-Struktur für die Mineralisierung darstellen, die nur sporadisch im Rahmen der bisherigen Bohrungen durchteuft wurde. 

     

    Zusätzlich lässt eine große Struktur mit Widerständen am südlichen Rand des Messbereichs auf eine Verbindung zwischen den Zielen Cliffs und Hercules in der Tiefe schließen. Diese Struktur scheint in südlicher Richtung offen zu sein und dort auch an Mächtigkeit zu gewinnen.

     

    Bei den am 10. Juni 2019 vom Unternehmen angekündigten Bohrungen wurden folgende Bohrergebnisse erzielt: im Ziel Cliff 74,68 Meter mit 0,54 g/t Au und 4,78 g/t Ag und im Ziel Hercules 89,92 Meter mit 0,65 g/t Au und 12,51 g/t Ag. Der Bereich zwischen den beiden Zielen, die rund 600 Meter voneinander entfernt liegen, wurde bis dato noch nicht anhand von Bohrungen getestet.

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