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    E.ON  841  0 Kommentare Aktie muss nun nachsetzen!

    Die Aktie des Energieversorgers verstand es zunächst, ein wichtiges Kaufsignal zu generieren, indem sie einen wichtigen Widerstand aushebeln konnte. Das frische Kaufsignal entfaltete zunächst auch seine Wirkung. Doch mittlerweile ist ein Zurücklaufen des Aktienkurses auf das Ausbruchsniveau zu beobachten. Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Nichtsdestotrotz hat der Ausbruch ein wichtiges Stadium erreicht. Die Aktie sollte nun tunlichst nachsetzen, um nicht Gefahr zu laufen, erneut in Bedrängnis zu geraten. 

    Rückblick. In der betreffenden Kommentierung vom 16.07. hieß es unter anderem „[…] Die damals thematisierte potentielle SKS-Formation ging in der Folgezeit in eine potentielle Doppeltopformation über, nachdem es der Aktie auch Anfang Juli nicht gelang, den Widerstandsbereich um 10,5 Euro auszuhebeln. An diesem scheiterte sie bereits wenige Wochen zuvor.  Im Ergebnis befindet sich der Wert in einer ambivalenten Lage. Auf der Unterseite dürfte er mit den Bereichen um 10,0 / 9,9 Euro sowie 9,5 Euro vergleichsweise stark abgesichert sein. Auf der Oberseite stellt sich hingegen der massive Widerstand bei 10,5 Euro dem Kursverlauf weiterhin in den Weg. Über diese Hürde muss der Kurs. Bei einem erfolgreichen Ausbruch würde sich mit dem Bereich von 11,3 bis 11,5 Euro das nächste Bewegungsziel „aufdrängen“. Auf der Unterseite gilt: Unterhalb von 9,5 Euro wäre eine Neubewertung der Lage erforderlich.“

    Die E.ON-Aktie konnte zunächst erfolgreich über die 10,5 Euro setzen. Bis auf knapp 10,8 Euro konnte sich die Aktie dann aufschwingen, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Damit blieb der Aktie zunächst ein Vorstoß auf 11,3 / 11,5 Euro verwehrt. Aber was nicht ist, kann bekanntlich ja noch werden. Noch hält die Aktie diesbezüglich alle Trümpfe in der Hand. Idealerweise kann sie die 10,5 Euro und damit das Ausbruchsniveau verteidigen. Sollte es hingegen unter die 10,0 / 9,9 Euro gehen, ist Vorsicht geboten. 

    Kurzum: Ein erneuter Test des Ausbruchsniveaus ist keine ungewöhnliche Entwicklung. Nur sollte die Aktie nun nachsetzen und wieder an Höhe gewinnen, um nicht Gefahr zu laufen, ihre gute Ausgangsposition aufgeben zu müssen. Noch ist ein Erreichen der Zone 11,3 / 11,5 Euro aus unserer Sicht möglich. Der Aufwärtstrend ist intakt. Sollte es jedoch unter die 9,9 Euro gehen, muss die Lage neu bewertet werden. 
     

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