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    Plansecur  4611  0 Kommentare 2020 letzte Chance für Rente mit 63 ohne Abschlag / Was kaum einer weiß: Renteneintrittsalter wird jedes Jahr um zwei Monate nach hinten geschoben

    Kassel (ots) - Abschlagsfrei mit 63 Jahren in Rente gehen, das war eines der
    Wahlversprechen im Jahr 2014. Doch 2020 ist der letzte Jahrgang, der tatsächlich
    noch abschlagsfrei im Alter von 63 Jahren in Rente gehen kann, warnt die
    Finanzberatungsgruppe Plansecur. Was nämlich viele nicht wissen: Seit
    Inkrafttreten dieser Regelung wird das Eintrittsalter jedes Jahr um zwei Monate
    nach hinten verschoben. 2019 war bereits das erste Jahr, in dem das
    Renteneintrittsalter näher am 64. als am 63. Geburtstag lag. Der Jahrgang 1956
    konnte also erst mit 63 Jahren und acht Monaten in Rente gehen. 2020 verschiebt
    sich diese Grenze auf zehn Monate und 2021 liegt sie mit zwölf Monaten bereits
    im darauffolgenden Jahr, also erst mit 64. "Wer zum entsprechenden Jahrgang
    gehört, ist gut beraten, rechtzeitig alle erforderlichen Schritte einzuleiten",
    erklärt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan.

    Durch die Zwei-Monats-Regelung verschiebt sich das abschlagsfreie
    Renteneintrittsalter künftig immer weiter nach hinten, rechnet Plansecur vor,
    für alle Jahrgänge ab 1958 auf 64 Jahre, für alle Jahrgänge ab 1964 auf 65
    Jahre. Was ebenfalls häufig übersehen wird: Bei den "eigentlich" für die
    abschlagsfreie Rente nötigen 45 Jahren Arbeitszeit können auch andere Zeiten
    angerechnet werden. Dazu gehören die Erziehung eines Kindes bis zum zehnten
    Lebensjahr, ein freiwilliges soziales Jahr, mit der nicht-erwerbsmäßigen Pflege
    eines Angehörigen verbrachte Zeiten, Minijobs mit Beitragszahlung und
    Lebensabschnitte, in denen Kurzarbeiter-, Schlechtwetter- oder Insolvenzgeld
    floss. Und auch wer sich freiwillig in der gesetzlichen Rentenversicherung
    versichert hat, kann von der Rente mit 63 profitieren, wenn er mindestens 18
    Jahre Pflichtbeiträge gezahlt hat.

    "Losgelöst von Renteneintrittsalter will der Ruhestand gut geplant sein", meint
    Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. So stellt
    sich für viele angehende Ruheständler beispielsweise die Frage, ob man sich eine
    fällige Lebensversicherung auf einmal auszahlen lassen sollte oder besser als
    monatliche Rente bis ans Lebensende. "Eine frühzeitige Beratung lange bevor man
    in den Ruhestand geht lohnt sich immer", sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan.

    Plansecur (http://www.plansecur.de) ist eine konzernunabhängige
    Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische
    Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am
    Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder
    Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus
    anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu
    gewährleisten. Plansecur hat das "Vordenker Forum" ins Leben gerufen, das
    Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft
    mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber
    (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola
    Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat
    zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation ("Wirtschaftsweisen",
    2018) und Bassam Tibi (2019).

    Pressekontakt:


    Weitere Informationen: Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel,
    Tel. +49(0)561/9355-0, E-Mail: info@plansecur.de,
    Web: http://www.plansecur.de und http://www.facebook.com/plansecur

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    OTS: Plansecur KG


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