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    Allianz  930  0 Kommentare Chance von 255 Prozent p.a.

    Nach eigenen Angaben ist die Allianz der weltweit führende Anbieter in der Schaden- und Unfallversicherung und zählt zudem zu den Top fünf im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft. Die Allianz gehört zudem zu den größten Vermögensverwaltern weltweit, die Kundengelder mit der Hilfe von aktiven Anlagestrategien verwalten. Dass die Pandemie somit keineswegs spurlos an dem Versicherungsriesen vorbeigeht, dürfte klar sein. Ende April gab der DAX-Konzern dem entsprechend bekannt, dass man nicht davon ausgehe, die für 2020 gesetzte Zielspanne für das operative Ergebnis von 12 Mrd. Euro, plus oder minus 500 Mio. Euro, erreichen zu können. Ein neues Gewinnziel für 2020 werde der Vorstand nach Abschluss der revidierten Planung kommunizieren, hieß es damals Ende April.

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    Mitte Mai meldete man laut Medienberichten, dass der Jahresgewinn aufgrund der Pandemie um etwa 10 Prozent sinken könnte. Unter anderem durch den Ausfall großer Veranstaltungen, durch geschlossene Fabriken, Zahlungsausfälle von Lieferanten und abgesagte Reisen. In wenigen Tagen, am 05. August vor Handelsbeginn, genau genommen um 07.00 Uhr, wird die Allianz nach eigenen Angaben den Bericht nach dem zweiten Quartal vorlegen. Und womöglich die Auswirkungen der Pandemie auf das Jahresergebnis weiter konkretisieren können. Konkretes gibt es indes von Seiten der Charttechnik. So sieht sich der Kurs der Allianz-Aktie einer Widerstandszone gegenüber. Welche definiert wird durch die 200-Tage-Linie bei 193,65 Euro wie auch das Mehrmonatshoch von Juni bei 194,76 Euro.

    Fazit

    Mit einem StayLow-Optionsschein auf Allianz (WKN SR66HR) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erhalten, wenn sich die Allianz-Aktie bis einschließlich zum 18.12.2020 durchgehend unter der Knockout-Schwelle von 200,00 Euro bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 27. Juli 2020 um 22.05 Uhr (Briefkurs 4,84 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 107 Prozent entsprechen. Sollte die Knockout-Schwelle erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Zur Vermeidung eines solchen Knockouts sollte deshalb der vorzeitige wie auch schnelle Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden, falls die Allianz-Aktie das Mehrmonatshoch von Juni bei 194,76 Euro nach oben überwinden kann.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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