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    Trumps Scheitern könnte Cannabis-Legalisierung beschleunigen

    Washington 28.07.2020 - In wenigen Monaten wird in den USA gewählt, in einer Wahl, deren Bedeutung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Lage im Land kaum überschätzt werden kann. Auch für die Cannabis-Legalisierung könnte ein Ende der Trump-Regierung einen massiven Schritt bedeuten.

    Die politische, gesundheitliche und gesellschaftliche Lage in den USA ist in vielen Regionen in den vergangenen Monaten immer harscher geworden. Von den wirtschaftlichen Problemen im Zuge der Corona-Pandemie ganz zu schweigen.

    Immer mehr Umfragen zeigen, dass Amtsinhaber Trump kaum einen Wahlsieg schaffen würde. Nachdem die Umfragen aber im Jahr 2016 so daneben lagen, ist die Zurückhaltung im Lager der der Demokraten groß. Zweifelsohne spricht die Unfähigkeit Trumps, die Pandemie in den Griff zu bekommen, für eine Ablösung im November. Wenn die Frustration groß bleibt und die Demokraten ausreichend Wähler mobilisieren können, könnte sogar der Senat wieder an die Partei fallen. Ein Präsident Biden hätte dann für zwei Jahre viel Spielraum in der Gestaltung für die Gestaltung des Landes.

    Angesichts der nach wie vor hohen Zustimmung zur Legalisierung von Cannabis könnte es 2021 auch in dieser Hinsicht zu massiven Veränderungen kommen. Wie Bloomberg News unter Berufung auf eine Analyse von CIBC berichtet, habe sich die bisherige Einschätzung, dass es eine Legalisierung für 2021 „unwahrscheinlich“ sei, verändert. Die Analysten hatten sich im April mit dem Thema beschäftigt, als ein Trump-Wahlsieg als sehr wahrscheinlich galt.

    Dies habe sich aufgrund des „chaotischen Jahres 2020“ geändert, weshalb man auch bereit sei, die Einschätzungen für 2021 anzupassen.

    Zwar hat sich Joe Biden gegen die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. Mit einem Demokratischen Präsidenten und einem Demokratischen Senat sei aber die Entkriminalisierung wahrscheinlich, während die Legalisierung in den Staaten entschieden werden könnte.

    Wie in der vergangenen Woche berichtet, ist das Parteiprogramm der Demokraten zu dem Thema noch nicht fertig. Am Montag hat ein Ausschuss des Democratic National Committee entschieden, einen Zusatz zur Legalisierung von Cannabis nicht im Programm aufzuführen. Mit 50 zu 106 Stimmen und drei Enthaltungen wurde der Vorschlag abgelehnt. Das Wahlprogramm spricht somit auch weiterhin nur von der Entkriminalisierung.

    Gerade die Parteilinke macht sich derweil weiterhin für eine Legalisierung stark und dürfte nicht leiser werden.



    Die Corona-Pandemie beherrscht weiterhin das Tagesgeschehen in vielen Ländern der Welt. Wissenschaftler, Regierungen, Unternehmen und Bürger suchen nach Wegen, mit der Erkrankung umzugehen und die Folgen die Wirtschaft zu lindern, gleichzeitig aber auch die öffentliche Gesundheit sicherzustellen. Eine Reihe von Wirkstoffen wird gegenwärtig für die Behandlung von Covid-19 geprüft. In Kanada gehen Wissenschaftler der Uni Lethbridge davon aus, dass es Cannabisextrakte gibt, die bei der Prävention und Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden könnten. So könnten Cannabinoide dafür sorgen, dass der menschliche Körper weniger empfänglich für das neuartige Coronavirus wird. Natürlich sollten bei einer Lungenerkrankung wie COVID-19 Wirkstoffe nicht über die Lunge aufgenommen werden, sondern mittels essbarer Produkte.

    Solche essbaren Cannabisprodukte wird NeutriSci International Inc. (WKN: A12GAQ) in Kürze in Kalifornien in mehr als 90 Apotheken in die Regale bringen. Der dortige Vertriebspartner will dies auf mehr als 350 Apotheken ausweiten. NeutriSci International dringt damit auf den größten Cannabismarkt in Nordamerika vor. Dort sollen unter anderem Marbl Melts angeboten werden – mit Cannabis versetzte essbare Produkte, die mit THC oder CBD in klinisch getesteten Dosierungen angereichert sind. Darüber hinaus plant ein potentieller Vertriebspartner von NeutriSci International den Schritt auf den japanischen Markt. Dort könnten mindestens 10.000 Verkaufsstellen bedient werden.

    Am 16. Juli hat NeutriSci bekanntgegeben, dass man einen exklusiven Fünf-Jahresvertrag  für den Vertrieb in Japan unterzeichnet habe. Im Rahmen des Vertrages mit Tabletz LLC, der Partner von NeutriSci in Japan, hat das Unternehmen das Recht erhalten, Breitsprektrum-Hanfprodukte in Japan zu vertreiben. Die erforderliche Zulassung durch das japanische Gesundheitsministerium wird in Kürze erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ZDhBnF

    Für NeutriSci International öffnen sich damit riesige Absatzchancen. In den USA wurden im Jahr 2017 1,0 Mrd. USD für Lebensmittel und Getränke auf Cannabis-Basis ausgegeben. Im Jahr 2022 dürfte hier ein Niveau von 4,1 Mrd. USD erreicht werden. Weltweit könnte der Markt ein Volumen von 32 Mrd. USD erreichen, wie man bei der Arcview Group erwartet. NeutriSci International plant in den nächsten Schritten die Expansion in die US-Bundesstaaten Nevada, Oklahoma und Michigan. In diesem Jahr soll auch noch die Expansion nach Kanada erfolgen, wo essbare Cannabisprodukte seit Oktober 2019 legalisiert sind. Welche weiteren Schritte das Unternehmen plant, sehen Sie in folgendem Interview:

    YouTube - BigEye: Why NeutriSci Is Going To Dominate The CBD/THC Market // Glen Rehman BigEye
    Quelle: www.youtube.com/watch?v=JE9DXFPvzBU

    NeutriSci International Inc. (WKN: A12GAQ) hat erst kürzlich 1,15 Mio. CAD an frischem Kapital eingesammelt. Strategische Investoren aus Asien und Europa sind an Bord, was deutlich macht, dass sich NeutriSci International nicht auf den nordamerikanischen Kontinent beschränken dürfte. NeutriSci will im laufenden Geschäftsjahr einen positiven Cash Flow erreichen und zielt auf einen Umsatz ab, der über der gegenwärtigen Börsenbewertung liegt. In den kommenden Wochen ist zudem eine Reihe positiver News zu erwarten. Mehr dazu, weshalb NeutriSci International so gut aufgestellt ist, lesen Sie hier: https://bit.ly/3c03Ra4

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