Consors Finanz Studie
Der Kostendruck steigt - wie lange ziehen Autofahrer noch mit? (FOTO)
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VIDEO
http://ots.de/ac6lXg
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München (ots) - Kosten contra Flexibilität: Immer mehr Autobesitzer lassen das
Auto stehen, um Geld zu sparen - für fünfzig Prozent ist uneingeschränkte
Flexibilität aber wichtiger.
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München (ots) - Kosten contra Flexibilität: Immer mehr Autobesitzer lassen das
Auto stehen, um Geld zu sparen - für fünfzig Prozent ist uneingeschränkte
Flexibilität aber wichtiger.
Geldquelle contra Anonymität: Das eigene Auto ließe sich gut als Werbefläche
vermarkten - knapp die Hälfte der Befragten zieht aber vor, nicht aufzufallen.
Smart Buyer im Kommen: Corona verstärkt Trend zu kleineren, günstigen Autos und
jungen Gebrauchtwagen.
Bequem und unabhängig sein - das zählt zu den Vorteilen eines eigenen Pkws.
Mobilität hat aber ihren Preis. Die mit dem eigenen Wagen verbundenen Ausgaben
tun weh: Kraftstoffpreise, Werkstattbesuche, Versicherungen, Kfz-Steuern,
Parkplatzkosten. Und je rascher neue Modelle im Zuge der Innovationskraft
aufeinander folgen, desto schneller verlieren die alten an Wert. Inzwischen sind
die laufenden Kosten nach den Ergebnissen des Automobilbarometers International
von Consors Finanz
(https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html)
für weltweit mehr als ein Drittel der Befragten der Grund, selbst kein Auto zu
besitzen.
Autobesitzer suchen gezielt Einsparpotenzial
Wegen der Kosten für Benzin und Diesel lässt weltweit mehr als die Hälfte der
Autobesitzer ihren Pkw hin und wieder stehen. In Deutschland sind es sogar
sechzig Prozent. Hierzulande ist es vor allem die junge Generation der 18- bis
34-Jährigen (67 Prozent), die aus finanziellen Gründen auf eine Autofahrt
verzichtet. Bei den älteren (55+) sind es lediglich 53 Prozent. Um Geld
einzusparen, gehen die Autobesitzer weltweit unterschiedliche Wege: 42 Prozent
kaufen ein sparsameres Auto. Fast ebenso viele nutzen verstärkt andere
Verkehrsmittel. Knapp jeder fünfte Befragte nutzt eine Abwrackprämie
beziehungsweise Umweltprämie.
Unabhängigkeit hat ihren Preis
Trotz hoher Kosten, die Freiheit (59 Prozent) und die Flexibilität (50 Prozent),
die das eigene Auto verleiht, sind für die Befragten weltweit immer noch
wichtiger. 32 Prozent haben zudem gar keine Alternative, um die täglichen
Fahrten für sich und die Familie zurückzulegen. Insbesondere auf dem Land sind
viele Menschen auf das Auto angewiesen.
Eine Möglichkeit, Kosten zu reduzieren, wäre, das Auto selbst als Einnahmequelle
zu nutzen, zum Beispiel als Werbefläche. Für 47 Prozent der Befragten kommt das
jedoch nicht infrage. Hauptgrund ist, dass man im Straßenverkehr nicht auffallen
vermarkten - knapp die Hälfte der Befragten zieht aber vor, nicht aufzufallen.
Smart Buyer im Kommen: Corona verstärkt Trend zu kleineren, günstigen Autos und
jungen Gebrauchtwagen.
Bequem und unabhängig sein - das zählt zu den Vorteilen eines eigenen Pkws.
Mobilität hat aber ihren Preis. Die mit dem eigenen Wagen verbundenen Ausgaben
tun weh: Kraftstoffpreise, Werkstattbesuche, Versicherungen, Kfz-Steuern,
Parkplatzkosten. Und je rascher neue Modelle im Zuge der Innovationskraft
aufeinander folgen, desto schneller verlieren die alten an Wert. Inzwischen sind
die laufenden Kosten nach den Ergebnissen des Automobilbarometers International
von Consors Finanz
(https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html)
für weltweit mehr als ein Drittel der Befragten der Grund, selbst kein Auto zu
besitzen.
Autobesitzer suchen gezielt Einsparpotenzial
Wegen der Kosten für Benzin und Diesel lässt weltweit mehr als die Hälfte der
Autobesitzer ihren Pkw hin und wieder stehen. In Deutschland sind es sogar
sechzig Prozent. Hierzulande ist es vor allem die junge Generation der 18- bis
34-Jährigen (67 Prozent), die aus finanziellen Gründen auf eine Autofahrt
verzichtet. Bei den älteren (55+) sind es lediglich 53 Prozent. Um Geld
einzusparen, gehen die Autobesitzer weltweit unterschiedliche Wege: 42 Prozent
kaufen ein sparsameres Auto. Fast ebenso viele nutzen verstärkt andere
Verkehrsmittel. Knapp jeder fünfte Befragte nutzt eine Abwrackprämie
beziehungsweise Umweltprämie.
Unabhängigkeit hat ihren Preis
Trotz hoher Kosten, die Freiheit (59 Prozent) und die Flexibilität (50 Prozent),
die das eigene Auto verleiht, sind für die Befragten weltweit immer noch
wichtiger. 32 Prozent haben zudem gar keine Alternative, um die täglichen
Fahrten für sich und die Familie zurückzulegen. Insbesondere auf dem Land sind
viele Menschen auf das Auto angewiesen.
Eine Möglichkeit, Kosten zu reduzieren, wäre, das Auto selbst als Einnahmequelle
zu nutzen, zum Beispiel als Werbefläche. Für 47 Prozent der Befragten kommt das
jedoch nicht infrage. Hauptgrund ist, dass man im Straßenverkehr nicht auffallen
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