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    Consors Finanz Studie  2955  1 Kommentar Der Kostendruck steigt - wie lange ziehen Autofahrer noch mit? (FOTO)

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    http://ots.de/ac6lXg
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    München (ots) - Kosten contra Flexibilität: Immer mehr Autobesitzer lassen das
    Auto stehen, um Geld zu sparen - für fünfzig Prozent ist uneingeschränkte
    Flexibilität aber wichtiger.

    Geldquelle contra Anonymität: Das eigene Auto ließe sich gut als Werbefläche
    vermarkten - knapp die Hälfte der Befragten zieht aber vor, nicht aufzufallen.

    Smart Buyer im Kommen: Corona verstärkt Trend zu kleineren, günstigen Autos und
    jungen Gebrauchtwagen.

    Bequem und unabhängig sein - das zählt zu den Vorteilen eines eigenen Pkws.
    Mobilität hat aber ihren Preis. Die mit dem eigenen Wagen verbundenen Ausgaben
    tun weh: Kraftstoffpreise, Werkstattbesuche, Versicherungen, Kfz-Steuern,
    Parkplatzkosten. Und je rascher neue Modelle im Zuge der Innovationskraft
    aufeinander folgen, desto schneller verlieren die alten an Wert. Inzwischen sind
    die laufenden Kosten nach den Ergebnissen des Automobilbarometers International
    von Consors Finanz
    (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html)
    für weltweit mehr als ein Drittel der Befragten der Grund, selbst kein Auto zu
    besitzen.

    Autobesitzer suchen gezielt Einsparpotenzial

    Wegen der Kosten für Benzin und Diesel lässt weltweit mehr als die Hälfte der
    Autobesitzer ihren Pkw hin und wieder stehen. In Deutschland sind es sogar
    sechzig Prozent. Hierzulande ist es vor allem die junge Generation der 18- bis
    34-Jährigen (67 Prozent), die aus finanziellen Gründen auf eine Autofahrt
    verzichtet. Bei den älteren (55+) sind es lediglich 53 Prozent. Um Geld
    einzusparen, gehen die Autobesitzer weltweit unterschiedliche Wege: 42 Prozent
    kaufen ein sparsameres Auto. Fast ebenso viele nutzen verstärkt andere
    Verkehrsmittel. Knapp jeder fünfte Befragte nutzt eine Abwrackprämie
    beziehungsweise Umweltprämie.

    Unabhängigkeit hat ihren Preis

    Trotz hoher Kosten, die Freiheit (59 Prozent) und die Flexibilität (50 Prozent),
    die das eigene Auto verleiht, sind für die Befragten weltweit immer noch
    wichtiger. 32 Prozent haben zudem gar keine Alternative, um die täglichen
    Fahrten für sich und die Familie zurückzulegen. Insbesondere auf dem Land sind
    viele Menschen auf das Auto angewiesen.

    Eine Möglichkeit, Kosten zu reduzieren, wäre, das Auto selbst als Einnahmequelle
    zu nutzen, zum Beispiel als Werbefläche. Für 47 Prozent der Befragten kommt das
    jedoch nicht infrage. Hauptgrund ist, dass man im Straßenverkehr nicht auffallen
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