checkAd

    EANS-News  190  0 Kommentare voestalpine AG / voestalpine-Ergebnis zum 1. Quartal 2020/21 massiv von Folgen der Corona-Pandemie belastet

    --------------------------------------------------------------------------------
    Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent
    verantwortlich.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Voestalpine AG!
    Long
    23,51€
    Basispreis
    0,17
    Ask
    × 14,70
    Hebel
    Short
    26,30€
    Basispreis
    0,18
    Ask
    × 13,88
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.


    Quartalsbericht

    Linz -

    * Massiver Nachfrageeinbruch in nahezu allen Ländern und Branchen
    * Umsatz im 1. Quartal 2020/21 mit 2,4 Mrd. EUR um 28,1 % niedriger als im
    Vorjahr (3,3 Mrd. EUR)
    * Positives EBITDA von 158 Mio. EUR (-58 %)
    * Negatives EBIT von -49 Mio. EUR (-131 %)
    * Ergebnis vor Steuern bei -74 Mio. EUR (Vorjahr: 124 Mio. EUR) und Ergebnis
    nach Steuern bei -70 Mio. EUR (Vorjahr: 90 Mio. EUR)
    * Gearing Ratio stieg von 58,1 % auf 71,7 % im Jahresvergleich
    * Eigenkapital auf 5,5 Mrd. EUR reduziert (Vorjahr: 6,7 Mrd. EUR)
    * Mitarbeiterstand bei 47.894 FTE (-7,3 %)


    Die voestalpine war im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (1. April bis 30.
    Juni) von einem massiven Nachfrageinbruch in nahezu allen Abnehmerbranchen
    infolge der Covid-19-Pandemie betroffen. Insbesondere in Europa, wo der Konzern
    rund zwei Drittel seines Umsatzes erzielt, belasteten der Stillstand der
    Automobilindustrie, aber auch die generelle Schwäche im industriellen Bereich
    alle vier Divisionen. Der starke Nachfragerückgang führte zu sinkenden
    Stahlpreisen, die aufgrund der guten Stahlkonjunktur in China nicht von
    sinkenden Erzpreisen begleitet wurden und sich daher zusätzlich negativ auf das
    Ergebnis auswirkten. Während die Wirtschaft in Nord- und Südamerika ebenfalls
    einen deutlichen Abschwung erlebte, erreichten die chinesischen voestalpine-
    Standorte im Berichtszeitraum wieder eine Auslastung auf Vorkrisenniveau. "Wir
    haben es geschafft, uns sehr rasch an die völlig neue Situation anzupassen.
    Trotz der äußerst herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gelang es
    der voestalpine im 1. Quartal 2020/21, ein positives operatives Ergebnis EBITDA
    zu erzielen. Dies ist vor allem auf unser konsequentes Kostenmanagement und die
    rasche Umsetzung von ergebnisoptimierenden Maßnahmen im gesamten Konzern
    zurückzuführen. Darüber hinaus verfügen wir nach wie vor über eine ausreichende
    Liquidität", so Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.

    Durchaus solide entwickelten sich in diesem schwierigen Umfeld weiterhin die
    Technologiebereiche Bahninfrastruktur und Hochregallager. Letzterer profitiert
    speziell vom boomenden Online-Handel. Die Branchen Luftfahrt sowie Öl- und
    Gasindustrie wurden durch den eingeschränkten Flugverkehr sowie den global
    gesunkenen Energiebedarf hingegen besonders stark von den Auswirkungen der
    Seite 1 von 3


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    EANS-News voestalpine AG / voestalpine-Ergebnis zum 1. Quartal 2020/21 massiv von Folgen der Corona-Pandemie belastet - Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. - Quartalsbericht Linz - * Massiver Nachfrageeinbruch in nahezu allen Ländern und Branchen * Umsatz im 1. Quartal 2020/21 mit 2,4 Mrd. EUR um 28,1 % …