BDI zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen
"Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für Erholung des Welthandels"
Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der chinesischen Außenhandelszahlen sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Stabilisierung des chinesischen
Außenhandels setzt wichtige Impulse für Erholung des Welthandels"
"Die Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für
eine Erholung des Welthandels. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen. Der
stärkere Anstieg der Importe ist ein Signal dafür, dass die Chance für die
deutsche Industrie, mit China zu einer ausgeglicheneren Handelsbilanz zu kommen,
höher ist als in den vergangenen Jahren.
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Stabilisierung des chinesischen
Außenhandels setzt wichtige Impulse für Erholung des Welthandels"
"Die Stabilisierung des chinesischen Außenhandels setzt wichtige Impulse für
eine Erholung des Welthandels. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen. Der
stärkere Anstieg der Importe ist ein Signal dafür, dass die Chance für die
deutsche Industrie, mit China zu einer ausgeglicheneren Handelsbilanz zu kommen,
höher ist als in den vergangenen Jahren.
Dennoch ist die Weltwirtschaft nach dem Corona-Einbruch im ersten Halbjahr noch
lange nicht über den Berg. China bekam als erstes Land die Auswirkungen der
Pandemie zu spüren und scheint als erste Volkswirtschaft das konjunkturelle Tal
durchschritten zu haben. In anderen Ländern und Kontinenten wie Indien, Afrika
und Lateinamerika steht uns wahrscheinlich das Schlimmste noch bevor. Wir
rechnen mit starken konjunkturellen Einbußen im Welthandel auch im kommenden
Jahr.
Um längerfristig einen wachsenden Außenhandel zu sichern, muss die EU weiter auf
ein wirkliches Level-Playing-Field mit China hinarbeiten. Dafür erwarten wir
klare Schritte der Marktöffnung in China und entsprechende Zusagen in den
Verhandlungen für ein umfassendes Investitionsabkommen zwischen der EU und
China."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6570/4673107
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
lange nicht über den Berg. China bekam als erstes Land die Auswirkungen der
Pandemie zu spüren und scheint als erste Volkswirtschaft das konjunkturelle Tal
durchschritten zu haben. In anderen Ländern und Kontinenten wie Indien, Afrika
und Lateinamerika steht uns wahrscheinlich das Schlimmste noch bevor. Wir
rechnen mit starken konjunkturellen Einbußen im Welthandel auch im kommenden
Jahr.
Um längerfristig einen wachsenden Außenhandel zu sichern, muss die EU weiter auf
ein wirkliches Level-Playing-Field mit China hinarbeiten. Dafür erwarten wir
klare Schritte der Marktöffnung in China und entsprechende Zusagen in den
Verhandlungen für ein umfassendes Investitionsabkommen zwischen der EU und
China."
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