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     1281  0 Kommentare Ist es an der Zeit, die 3 Aktien des Dow Jones zu kaufen, die sich im Juli am schlechtesten entwickelt haben?

    Darniederliegende Aktienkurse sind als Investition oft verlockend, besonders wenn es sich um Blue Chips handelt. Qualität bewährt sich (letztendlich) ja immer. Einige Anleger denken bestimmt darüber nach, ab Juli in die schwächsten Aktien des Dow Jones Industrial Average zu investieren. Sie sollten es sich aber vielleicht zweimal überlegen – und dann beschließen, es nicht zu tun.

    Diese Aktien fielen aus Gründen, die mehr sind als nur ein wenig Volatilität, schlechtes Timing, Pech oder reflexartige Reaktionen von Anlegern. Es ist der sechste Monat mit COVID-19 in den Vereinigten Staaten und neun Monate nachdem es zum ersten Mal als tödliche Krankheit anerkannt wurde. Es wird deutlich, dass einige Unternehmen Schwierigkeiten haben, die nicht nur vorübergehend und dem Coronavirus zuzuschreiben sind.

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    Drei Verlierer des DJIA

    Die DJIA-Ticker, die ich meine, sind Intel (WKN: 855681), Boeing (WKN: 850471) und Raytheon Technologies (WKN: A2PZ0R) – alles fundierte und standhafte Unternehmen. Es wird sie sicherlich noch in Jahren geben, doch ihre Aktien wurden auch aus gutem Grund verkauft. Das heißt, ihr Aufstieg steht nicht gerade unmittelbar bevor.

    Der Rückschlag von Intel wurde weitgehend durch eine weitere Runde bekannter schlechter Nachrichten ausgelöst. Das Unternehmen erlebt weitere Verzögerungen in Forschung und Entwicklung, die teilweise durch den Coronavirus-Ausbruch ausgelöst wurden.

    Das Technologieunternehmen wurde wiederholt von Problemen mit seiner 7-Nanometer (nm)-CPU-Foundry-Technologie geplagt, während der konkurrierende CPU-Hersteller Advanced Micro Devices bereits 7-nm-Prozessoren verkauft. Es ist immer noch nicht klar, wann Intel mit einem konkurrierenden Chip auf den Markt kommen kann. Denn das Unternehmen hat bei seiner jüngsten Telefonkonferenz im zweiten Quartal erneut davor gewarnt, dass der Zeitrahmen für 7-nm-CPUs verlängert wurde. COVID-19 machte es schwierig, an dieser Front viel zu erreichen. Diese Nachricht allein reichte schon aus, um den Aktienkurs ansteigen zu lassen. Doch nur wenige Tage danach führte die Ankündigung, dass der nun ehemalige Chefingenieur Murthy Renduchintala das Unternehmen verlassen werde, wieder zu einem Rückgang des Kurses.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Ist es an der Zeit, die 3 Aktien des Dow Jones zu kaufen, die sich im Juli am schlechtesten entwickelt haben? Darniederliegende Aktienkurse sind als Investition oft verlockend, besonders wenn es sich um Blue Chips handelt. Qualität bewährt sich (letztendlich) ja immer. Einige Anleger denken bestimmt darüber nach, ab Juli in die schwächsten Aktien des Dow …

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