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     533  0 Kommentare Fürchte nicht den Börsencrash! Folge dem Rat von Warren Buffett und setze die Weichen für die ersten 100.000 €!

    Hand auf’s Herz: Hast du Angst vor einem zweiten Börsencrash? Die Gewitterlage am Börsenhimmel könnte jedenfalls weiter aufziehen: Das Coronavirus, handelspolitische Streitigkeiten und vergleichsweise hohe Bewertungen für diese Probleme könnten sich zu einem toxischen Mix entwickeln.

    Wenn du mich fragst, solltest du eine solche volatile und möglicherweise sogar extreme Phase nicht fürchten. Falls es überhaupt zu einer solchen kommt. Nein, es könnte nämlich ein idealer Zeitpunkt sein, um deine Weichen für die ersten 100.000 Euro zu stellen. Oder vielleicht sogar für die erste Million.

    Wie? Ganz einfach: Indem du die Regelmäßigkeit hierhinter begreifst und die Chancen witterst. Und womöglich auf Warren Buffett hörst, der bereits das eine oder andere Mal über Börsencrashs und die Chancen gesprochen hat.

    Über die Regelmäßigkeit von Börsencrashs

    Zugegeben: Ein ausgewachsener Börsencrash kann beängstigend sein und ist eher die Ausnahme. Kleinere Korrekturen von 10 % oder so mag es alle ein, zwei, vielleicht auch mal drei Jahre geben. Crashs hingegen treten vielleicht in jedem Jahrzehnt einmal auf. Das kann wirken, als wäre es etwas Besonderes. Ist es jedoch häufig nicht.

    Schon Warren Buffett hat die Regelmäßigkeit betont: So sagte das Orakel von Omaha beispielsweise einst, dass es hin und wieder Zeiten geben würde, in denen dunkle Wolken aufziehen würden. Bei solch seltenen Gelegenheiten (die dunklen Wolken sind der Crash) sollte man jedoch die Chancen ergreifen und mit Badewannen rausrennen. Denn es regnet zu einem solchen Zeitpunkt Gold!

    Generell ist womöglich das größere Risiko, einen Crash zu verpassen. Statistiken zur Folge korrigieren die Börsen um mehr als 30 % lediglich alle ca. zehn Jahre einmal. Noch höhere Bewertungsabschläge sind seltener. Wer solche günstigen Chancen aufgrund der Angst und Panik verpasst, könnte sich im Nachhinein ärgern.

    Über das Kaufen von einem Dollar für 50 Cent

    Aber mal Hand auf’s Herz: Warum regnet es in Zeiten eines Börsencrashs denn überhaupt metaphorisch gesprochen Gold? Viele Portfolios sind in diesen Zeiten sehr deutlich im Verlust und es kommt einem so überhaupt nicht vor wie eine Jahrhundertchance. Das allerdings hängt in der Regel mit einer verqueren Wahrnehmung zusammen.

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    Nicht das Verkaufen gestiegener Aktien macht einen reich, wobei das natürlich auch eine wichtige Eigenschaft sein kann. Häufig ist jedoch das Kaufen günstiger Aktien mit einem attraktiven Discount und zur Unzeit der wahre Trenner zwischen Erfolg und Misserfolg. Oder, wie Warren Buffett es mal gesagt hat: Reich wird nur, wer einen Dollar für 50 Cent kaufen kann.

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