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     182  0 Kommentare Arçelik setzt sein Engagement zur Deckung des Bedarfs an mechanischen Beatmungsgeräten für bedürftige Länder fort

    - Die von Defy, der Tochtergesellschaft von Arçelik in Südafrika, hergestellten mechanischen Beatmungsgeräte wurden mit dem President's Special Award for Pandemic Service der Royal Academy of Engineering ausgezeichnet

    - Die Initiative verstärkt die COVID-19-Hilfsbemühungen des Unternehmens, wobei Arçelik bis Juni die Produktion von 5.000 lebensrettenden mechanischen Beatmungsgeräten abgeschlossen hat, um die nationale und internationale Nachfrage zu decken

    ISTANBUL, 25. August 2020 /PRNewswire/ -- Das Team der Open Ventilator System Initiative der University of Cambridge, das von Arçelik – Europas führendem Unternehmen für langlebige Gebrauchsgüter – mit seinen Tochtergesellschaften Beko in Großbritannien und Defy in Südafrika unterstützt wird, hat die Sonderauszeichnung des Präsidenten für besondere Verdienste während der Pandemie („The President's Special Award for Pandemic Service") erhalten. Die Auszeichnung wurde von der Royal Academy of Engineering in Würdigung seiner Bemühungen bei der Herstellung erschwinglicher Beatmungsgeräte für Entwicklungsländer während der Pandemie verliehen.

    Impilo Ventilator

    Auszeichnungen der Royal Academy of Engineering sind zur Anerkennung und Belohnung der besten Ingenieurstalente gedacht, deren Leistungen einen enormen Einfluss auf die Gesellschaft haben.

    Experten aus Cambridge stellten ein globales Fertigungsteam von Defy und Denel in Südafrika, Prodrive und Beko in Großbritannien und Arçelik in der Türkei zusammen, um ein Hochleistungs-Beatmungsgerät für die Herstellung in Südafrika zu entwickeln. Damit war es das erste je auf dem Kontinent hergestellte Intensivbeatmungsgerät.

    Die Initiative brachte umfangreiche Forschungs-, Konstruktions-, Fertigungs- und Testkapazitäten zusammen, um die Massenproduktion kostengünstiger mechanischer Beatmungsgeräte unter dem Namen Impilo im Werk Jacobs von Defy in KwaZulu-Natal zu ermöglichen.

    Dieses Projekt spiegelt die COVID-19-Hilfsbemühungen von Arçelik wider, das bis heute in seiner Elektronikfabrik in der Türkei 5.000 lebensrettende mechanische Beatmungsgeräte auf gemeinnütziger Basis hergestellt hat, um sowohl die inländische als auch die internationale Nachfrage zu befriedigen. 2.607 dieser Beatmungsgeräte wurden bereits in 18 Länder verschickt, darunter einige der am härtesten betroffenen afrikanischen Staaten wie Somalia, Tschad, Nigeria, Niger und Libyen. Damit werden die fortschrittliche Technologie sowie die Fertigungs- und Lieferkettenkapazitäten von Arçelik und seinen Marken im Rahmen einer engagierten Zusammenarbeit optimal genutzt, um mehr Leben in bedürftigen Ländern und insbesondere in Afrika zu retten.

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    PR Newswire (dt.)
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