RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft gibt Einblick in die vielfältigen Digitalisierungsaktivitäten
Bad Neustadt a. d. Saale | 08. September 2020 |
RHÖN-KLINIKUM AG gibt Einblick in die vielfältigen Digitalisierungsaktivitäten
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RHÖN-KLINIKUM AG setzt digitale Transformation des Unternehmens im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie konsequent um
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Chancen der Digitalisierung werden genutzt, um den Behandlungsprozess für die Patienten spürbar zu erleichtern, die Mitarbeiter zu entlasten und die Prozesse in der Verwaltung effizienter zu
gestalten
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Web-App "COVID-Online" wird bereits von mehr als 724.000 Nutzern verwendet
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Neue Website "RHÖN digital" stellt ausgewählte Digitalisierungsaktivitäten für eine ganzheitliche medizinische Gesundheitsversorgung vor
Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland, setzt in ihren Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung auf digitale Vernetzung, um alle am Behandlungsprozess Beteiligten zu integrieren: niedergelassene Ärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen. Dafür steht auch das RHÖN-Campus-Konzept, das auf eine ganzheitliche - auch digitale - Gesundheitsversorgung besonders im ländlichen Raum baut. "Schon jetzt tragen eine Vielzahl von digitalen Werkzeugen dazu bei, dass sich Behandlungsabläufe kontinuierlich verbessern und unser Personal entlastet wird. Wir arbeiten täglich daran, dass alle Untersuchungs- und Behandlungsabläufe, Gesundheitsdaten, Informationen zu Patienten- und Personalströmen miteinander vernetzt werden", sagt Vorstand Prof. Dr. Bernd Griewing.
Die Voraussetzung für derartig standortübergreifende Informationssysteme und digitale Anwendungen bildet eine moderne, leistungsstarke IT-Infrastruktur, die die Sicherheit der Patientendaten gewährleistet. Um alle Bereiche digital zu verzahnen, effizientere Prozesse und neue Versorgungskonzepte zu gestalten, ist eine konsequente Digitalisierung unabdingbar. Wichtige Schwerpunktthemen bleiben für die RHÖN-KLINIKUM AG weiterhin die Abschaffung papiergestützter Prozesse und Dokumentationen, die Aufhebung intersektoraler Grenzen und die Einbindung von medizin-technischen Systemen. Dies erleichtert unter anderem die steigende Dokumentationspflicht in der Gesundheitsbranche, wofür die Mitarbeiter aufgrund der zunehmenden Bürokratisierung bisher viel Zeit investieren mussten.