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    Simbabwe Bergbau? Und wie!  8447  0 Kommentare
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    Hoch profitabler Bergbau in Simbabwe und dazu noch eine Quartalsdividende die weiter steigen wird!

    Gold, steigende Dividenden und das quartalsweise. Macht Freude im Depot.

    Unternehmensbeschreibung

    Caledonia Mining ist ein in Jersey domiziliertes und an den Börsen in New York, London und Frankfurt gelistetes Bergbau-, Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit klarem Fokus auf das südliche Afrika. Unternehmensziel ist es die bereits etablierte und profitable Goldproduktion in der Mine Blanket durch gezielte Exploration und Expansion im Gwanda Grünsteingürtel von Simbabwe nachhaltig zu steigern. Caledonia konnte die Ressourcenbasis in ihrem Flaggschiffprojekt seit 2012 kontinuierlich ausbauen und Ziel ist es, durch geschickte Investitionen, Produktionsverbesserungen und weitere Ressourcenentdeckungen in Naher Zukunft die Goldproduktion auf 80.000 Unzen pro Jahr und langfristig sogar auf bis zu 250.000 Unzen zu verbessern. Des Weiteren zahlt das Unternehmen eine hohe Quartalsdividende.

    Hauptfokus des Unternehmens liegt auf der Blanket-Mine in Simbabwe, die Caledonia Mining am 01.04.2006 von Kinross Gold erwarb. Zurzeit besitzt Caledonia 64% am Blanket-Projekt, die restlichen 36% befinden sich im Besitz von lokalen simbabwischen Aktionären, wobei Caledonia weiterhin versucht den eignen Besitzanteil auszubauen.

    Die Blanket Mine befindet sich im Südwesten Simbabwes, etwa 15 km nordwestlich von Gwanda, der Provinzhauptstadt der Region Matabeleland. Gwanda liegt 120 km südöstlich von Bulawayo, der zweitgrößten Stadt des Landes, 200 km nordwestlich des Grenzpostens Beitbridge zur Republik Südafrika und 560 km von Harare, der Hauptstadt Simbabwes, entfernt. Die Mine ist eine etablierte simbabwische Goldmine, die in einer Tiefe von etwa 750 m unter der Oberfläche betrieben wird und im Jahr 2019 über 55.000 Unzen Gold produzierte. Zusätzlich verfügt das Projekt Blanket über Brownfield-Explorations- und Erschließungsprojekte, sowohl auf dem bestehenden Minengebiet als auch auf seinen 18 Satellitengrundstücken, zu denen die Projekte GG und Mascot gehören, die 10 km bzw. 33 km von der Blanket-Mine entfernt liegen.

    Bereits im Jahr 1904 begann man in der Blanket-Mine mit der Goldproduktion. Ein bedeutender früherer Meilenstein in der Produktion war 1993 die Grundstücksübernahme durch Kinross Gold und der im Anschluss vollzogene Bau einer erweiterte Carbon-in-Leach-Anlage ("CIL") mit einer Kapazität von etwa 3.800 Tonnen pro Tag, um eine alte Abraumhalde zusammen mit dem Erz aus der laufenden Mine behandeln zu können. So erreichte die Goldproduktion in den Jahren 1995 bis 2007 ein Niveau von 110 kg pro Monat und bis heute wurden auf dem Grundstück bereits mehr als 1 Million Unzen Gold produziert. Seit Erwerb konnten so von Caledonia beträchtliche Kapitalinvestitionen in die Untertage-, Übertage- und Gemeindeeinrichtungen getätigt werden. Diese Investitionen gipfelten Ende September 2010 in der Inbetriebnahme des Schachtexpansionsprojekts Nr. 4, durch das die Förderkapazität von Blanket von 500 Tonnen pro Tag auf 3.000 Tonnen pro Tag erhöht werden konnte. Dieser  Schacht wurde mit dem ersten automatisierten Ladesystem in Simbabwe ausgestattet, das die beiden sechs Tonnen schweren Erzaufschüttungen, die von der 789 m-Ebene bis zur Oberfläche gefördert werden, nacheinander befüllt. Der Einsatz dieser hochmodernen Automatisierung verringert das Risiko von Unfällen und Verletzungen bei der Erzverladung, senkt die Personalkosten, minimiert das Verschütten, verkürzt die Ladezeiten der Muldenkipper, erhöht die Förderkapazität, gewährleistet eine präzise Rechenschaftslegung der Erztonnage und erhöht die Effizienz der Förderanlagen bei gleichzeitiger Senkung der Lade- und Förderkosten.

    Das derzeitige Blanket-Bergbaugebiet in Simbabwe verfügt im produzierenden Teil des Bergwerks über acht Erztriebe. Der Großteil der Minenproduktion wird aus den Erzkörpern AR Main und AR South bezogen, ein geringerer Anteil aus den Riffen Blanket, Eroica und Lima. Bei den Gebieten AR Main und AR South handelt es sich um massive Erzkörper mit einer Breite von bis zu 30 m.

    Simbabwe blickt auf eine über 100-jährige Bergbaugeschichte zurück, so dass das afrikanische Land über eine sehr gute Bergbaugesetzgebung verfügt. Hauptsächlich handelt es sich bei den Abbauprodukten um Gold, Nickel und Kupfer, aber auch Kohle, Diamanten, PGE und Chromit sind vorhanden und wurden in der Vergangenheit bereits abgebaut. Caledonia Mining ist mit über 1.500 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) einer der größten Arbeitgeber des Landes und besitzt somit ein gutes Ansehen und Gehör bei diversen staatlichen Institutionen. Ungeachtet der allgemeinen Verschlechterung der Infrastruktur Simbabwes hat Caledonia mit der Blanket-Mine angemessenen Zugang zur spezifischen Infrastruktur, der für einen effizienten Betrieb erforderlich ist. Das nationale Straßennetz Simbabwes ist größtenteils funktionsfähig, so dass die meisten Verbrauchsmaterialien und Ausrüstungsgegenstände auf dem Landweg von Johannesburg in Südafrika zur Mine transportiert werden können. Der Zugang zu der Mine erfolgt über eine allwettertaugliche Teerstraße von Gwanda aus, die mit der Nationalstraße von Beitbridge nach Bulawayo verbunden ist. Das Tochterunternehmen Caledonia Mining in Südafrika erbringt dafür die Beschaffungsdienstleistungen, so dass die Mine leichten Zugang zu Verbrauchsmaterialien und spezialisierten technischen Dienstleistungen zuäußerst wettbewerbsfähigen Preisen hat.

    Nur etwa 50% des ganzen Strombedarfs des Landes wird in Simbabwe selbst hergestellt. Dies führte 2010 zu erheblichen Unterbrechungen der Stromversorgungen in der Mine. Um dieser Situation entgegenzuwirken, installierte Caledonia vier 2,5-MW-Dieselgeneratoren, die es ermöglichen, dass die Mine und alle metallurgischen Betriebe während einer Unterbrechung der Hauptstromversorgung normal laufen können. Darüber hinaus hat es mit dem staatlichen Stromversorger einen Vertrag über die unterbrechungsfreie Stromversorgung abgeschlossen. Nach dem Abschluss des Abkommens über die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist die Häufigkeit von Stromunterbrechungen auf ein akzeptables Niveau zurückgegangen. Zusätzlich wurde erst vor kurzem eine Evaluierung eines Solarprojekts abgeschlossen, um einen Teil der Stromversorgung für die Mine bereitzustellen und die Abhängigkeit von importiertem Strom und Dieselaggregaten bei Tageslicht zu verringern. Das Unternehmen hat nun beschlossen, eine 12-MW-Solaranlage zu einem Preis von ca. 12 Mio. USD zu errichten, die voraussichtlich 100 % des Grundlaststrombedarfs von Blanket bei Tageslicht und ca. 27 % des gesamten täglichen Strombedarfs decken wird. Diese Investition soll in erster Linie die Blanket-Mine vor einer weiteren Verschlechterung der Stromversorgung schützen. Vorbehaltlich der Fortsetzung der Reise- und Transportbeschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie könnte dieses Projekt bis Mitte 2021 in Betrieb sein.

    Die Blanket-Mine befindet sich am nordwestlichen Ausläufer des Gwanda-Grünstein-Gürtels, entlang des Streichs mehrerer anderer prominenter Goldvorkommen. Er erstreckt sich 80 km in Ost-West-Richtung und besteht vorwiegend aus Basaltgestein (Grünstein) mit kleineren felsischen Einheiten. In diesem Gürtel ist Blanket eine der wenigen noch aktiven und die derzeit größte produzierende Mine, in dem zur Hochzeit 268 Minen in Betrieb waren.

    2018 produzierte Caledonia Mining in seiner Mine 54.512 Unzen Gold zu All-In Sustaining Costs von 802 US-Dollar pro Unze. Diese Produktion konnte 2019 leicht auf 55.182 Unzen Gold zu etwas höheren AISC von 856 US-Dollar pro Unze gesteigert werden. Für 2020 ist eine Produktion von 53.000 – 56.000 Unzen Gold bei AISC von 810 – 850 US-Dollar pro Unze angepeilt. Die Steigerung des Produktionsziels für 2021 ist da schon erheblich höher. Mit Hilfe diverser Produktionsverbesserungen und des neuen Zentralschachts soll die Produktion bei 75.000 Unzen Gold mit AISC von sensationellen 700 – 800 US-Dollar pro Unze liegen und 2022 sogar auf 80.000 Unzen Gold hochgefahren werden.  

    Aktuell verfügt das Unternehmen über gemessene und angezeigte Ressourcen in Höhe von 805.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 3,72 Gramm Gold pro Tonne und abgeleitete Ressourcen von 963.000 Unzen Gold mit einem Gehalt von 4,52 Gramm Gold pro Tonne.

     

    Explorationsaktivitäten werden sowohl auf als auch außerhalb der Mine durchgeführt. Die Minenexploration findet größtenteils unterirdisch auf den produzierenden Claims statt, um so nach potenziellen zusätzlichen Erzkörpern zu suchen. Zusätzlich findet die bergbaunahe Exploration auch auf nicht produzierenden Grundstücken statt, die das Potenzial haben, neue Erzquellen zu erschließen und möglicherweise neue Minen entstehen zu lassen.

    Ziel ist es die unterirdische Infrastruktur und Logistik zu verbessern und einen effizienten und nachhaltigen Produktionsaufbau zu ermöglichen.  Die Infrastrukturverbesserungen umfassen die Fortsetzung des Schachts „Winzens 6“, die Entwicklung einer " Tramming Loop " und das Abteufen eines neuen Zentralschachtes. Bereits vor etwa 5 Jahren hatte sich das Unternehmen dazu entschlossen den zentralen Schacht zwischen AR Main und AR South zu erweitern, zu modernisieren und bis in eine Tiefe von über 1.200 Meter vorzutreiben, um damit nicht nur den unmittelbaren Bereich unterhalb des aktuellen, tiefsten Abbauniveaus von etwa 850 Metern zu erschließen, sondern im Prinzip alle bekannten Vorkommen unterhalb, aber auch oberhalb dieses Niveaus. Grund hierfür ist, dass die Gesellschaft bis dato bereits weitere signifikante Ressourcen bis in Bereiche von etwa 1.100 Metern Tiefe nachweisen konnte. Der neue Schacht besitzt einen Durchmesser von 6 Metern und ermöglicht es einerseits die Förderung signifikant zu steigern – immerhin werden drei neue Produktionslevel erreicht - und andererseits kann er für Untertagebohrungen dienen, die eine Menge an Geld und Zeit sparen. Bisher investierte Caledonia Mining bereits mehr als 60 Millionen US$ (allein 20 Millionen US$ in 2019) in den Ausbau des zentralen Schachts und arbeitet aktuell an dessen Ausrüstung. Der zentrale Schacht soll im vierten Quartal 2020 in Betrieb genommen werden und dann für einen signifikanten Anstieg der Förderung, bei gleichzeitiger Reduzierung der All-In-Kosten bis in den Bereich um 700 US$ je Unze sorgen. Das Management verspricht sich dadurch zusätzlich eine signifikante Steigerung des Free Cashflow.

    Der neue zentrale Schacht soll im vierten Quartal 2020 in Betrieb genommen werden und bietet ab dem kommenden Jahr beste Zugangsmöglichkeiten zu allen neu zu erschließenden Bereichen. Ebenso verfügt das gesamte Grundstück über mehrere, potenzielle Satellitenprojekte. Fünf davon besitzen einen Priorität 1 Status und werden sukzessive nach weiteren Vorkommen bebohrt. Zudem existieren weitere Areale, die noch gänzlich ohne moderne Explorationsprogramme sind.

    Finanzen

    Wie Caledonia Mining in ihrer Pressemitteilung bekannt gaben, wurden während des zweiten Quartals mit Ende 30. Juni 2020 13.499 Unzen Gold mit All-in-Sustaining Costs (AISC) von 868 USD pro Unze produziert, was einem Anstieg von gut 6,2% gegenüber den 12.712 Unzen im entsprechenden Vorjahresquartal entspricht. Damit liegt die Blanket Mine im unteren Viertel bei den All-In-Kosten weltweit. Noch besser sieht der Vergleich der Halbjahresproduktionsmengen aus, die gegenüber dem Vorjahr von 24.660 Unzen um rund 12,5% auf 27.732 Unzen gesteigert wurden.   Aufgrund dieser hervorragenden Ergebnisse hält das Unternehmen an seiner eigens ausgegebenen Produktionsprognose für das Laufende Jahr von 53.000 bis 56.000 Unzen Gold fest, womit man auch dem erklärten Ziel von 80.000 Unzen Gold bis 2022 deutlich näherkommt.  

    Die Bruttoeinnahmen des Unternehmens beliefen sich auf 22,9 Millionen USD, was ein Anstieg von 39% gegenüber 16,5 Millionen USD im zweiten Quartal 2019 darstellt. Der Bruttogewinn von 9,2 Millionen USD konnte um 30% gegenüber 7,0 Millionen USD im zweiten Quartal 2019 gesteigert werden. Dies entspricht einer Bruttomarge von 40% (Q2 2019: 42,5 %). Der Netto-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug in Q2 2 2020 4,0 Millionen USD, während im Vorjahr nur 2,1 Millionen USD ausgewiesen wurden. An Netto-Barbestand und Zahlungsmitteläquivalente stehen 11,7 Millionen USD, gegen 8,9 Millionen USD vom Vorjahr zu buche und es konnte eine erhöhte Quartals-Bardividende von 7,5 Cent pro Aktie (zuvor in Q1: 6,875 Cent pro Aktie) an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Caledonia Mining schüttet bereits seit 2012 ununterbrochen eine regelmäßige Dividende aus. Diese wurde im Juli 2020 nun nochmals erhöht und beläuft sich aktuell auf 8,5 Cent pro Quartal, was einer jährlichen Dividende von mehr als 30 Cent entspricht.

    Caledonia Mining hat insgesamt ca. 12 Millionen Stammaktien ausgegeben. Die Direktoren und das Management sind mit 4,2 % am eigenen Unternehmen beteiligt. Größter Aktionär ist mit 18,0 % der südafrikanische Fondsmanager Allan Gray Investment Management. Weitere Großaktionäre sind zum Beispiel Sales Promotion Services mit 7,4% und Fremiro Investments mit 6,3%. Das Unternehmen wird zurzeit mit einer Marktkapitalisierung von über 220 Millionen USD bewertet. Nachdem am 19.06.2020 das freiwillige Delisting von der Toronto Stock Exchange in Kraft getreten ist, sind die Aktien von Caledonia Mining weiterhin an der NYSE American in New York und an der AIM in London unter dem Ticker „CMCL" und in Deutschland unter dem Ticker „9CD1“ notiert.

     

    Management

    Caledonia verfügt über ein starkes, erfahrenes Management-Team und einen Vorstand mit vielfältigen Fachkenntnissen in den Bereichen Goldproduktion, Exploration, Minenerschließung, Finanzen und Marketing.

    Chief Executive Officer und Director des Unternehmens ist Steve Curtis. Während seiner über 30-jährigen Karriere hatte er verschiedene verantwortungsvolle Finanzpositionen im verarbeitenden Gewerbe. Bevor er 2006 zu Caledonia kam war er Director Finance and Supply Chain bei Avery Denninson SA in Südafrika.

    Chief Operating Officer und damit verantwortlich für den technischen Bereich ist Dana Roets. Der südafrikanische Bergbauingenieur besitzt über 26 Jahre Bergbauerfahrung in der afrikanischen Gold- und Platinindustrie und begann seine Karriere bei Gold Fields Ltd. in der Kloof Goldmine. Dort arbeitete er sich vom Trainee nach dem Studium bis hin zum Vice President und Head of Operations hoch, zu einer Zeit als die Goldmine über 1 Millionen Unzen Gold pro Jahr produzierte. Im Anschluss war er noch COO von Great Basin Gold, die Goldminen in den USA und Südafrika betrieben.

    Zukunft/Ziele/Fazit

    Caledonia Mining steht auf einer finanziell und substanziell sehr soliden Grundlage! Mit Hilfe der weiter ansteigenden Produktionsmengen und des sich verbessernden Goldpreises können auch in Zukunft hohe Cashflows eingefahren werden, um an der Dividendenpolitik festzuhalten. Das Unternehmen ist aus verschiedenen Gesichtspunkten für Goldanleger interessant und wird auch in Zukunft ein gutes Investment darstellen. Durch die Inbetriebnahme des neuen Schachts können zum einen die Fördermengen signifikant gesteigert werden und zum anderen besitzt Caledonia nun die Möglichkeit neue Abbauniveaus zu erreichen, auf denen bereits erhebliche Ressourcen nachgewiesen werden konnten und noch über ein weitaus höheres Ressourcenpotenzial verfügen. Alles in allem bietet Caledonia Mining sehr gute Aussichten Investoren vom kommenden Gold-Boom profitieren zu lassen, zumal es mit seinen hohen Margen einen hohen Hebel auf den Goldpreis besitzt.

    Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.

    Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.

    Ihr Jochen Staiger

    CEO Swiss Resource Capital AG

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    Simbabwe Bergbau? Und wie! Hoch profitabler Bergbau in Simbabwe und dazu noch eine Quartalsdividende die weiter steigen wird! Caledonia Mining ist einer der größten Goldproduzenten in Simbabwe und sehr erfolgreich seit vielen Jahren. Die quartalsweise Dividende kommt pünktlich und Quellensteuerfrei aus Jersey. Die Dividende wird weiter massiv ansteigen da die Erweiterungsinvestitionen bald abgeschlossen sind und somit deutlich weniger Kapital benötigt wird was für die Ausschüttung dann zur Verfügung steht.